Anzeige : Immobilien auf Föhr: Oberflächlichkeit ist nichts fürs Maklerpaar Katrin und Stefan Christiansen
Ein „Moin“ zur Begrüßung, Ehrlichkeit und Verbindlichkeit danach – so geht Immobilienvermittlung auf Norddeutsch.
Föhr | „Ich kenne das Problem nur zu gut, wenn man auf der Suche nach einer passenden Bleibe ist und nichts findet“, begründet Stefan Christiansen seine Empathie gegenüber Geschäftspartnern. Er selbst hat auf der Insel Föhr eineinhalb Jahre nach seinem jetzigen Mietshaus in Süderende gesucht. An das Gefühl der langen und intensiven Durststrecke während der Immobiliensuche kann er sich allzu gut erinnern, auch wenn er sich jetzt in der Rolle des Vermittelnden befindet.
Das Prinzip der Verbindlichkeit wirkt
Als Immobilienmakler auf der Nordseeinsel Föhr haben er und seine Frau Katrin Christiansen auch mal mit Vorurteilen zu kämpfen. Doch „Stefan und Katrin“, wie sie überall nur auf der Insel genannt werden, sind alles andere als typische Immobilienhaie. Denn nicht nur die Insel liegt ihnen besonders am Herzen, sondern es sind auch Werte wie Verbindlichkeit, Ehrlichkeit und Authentizität.

Die Chemie mit dem Makler muss stimmen, sind sich Katrin und Stefan Christiansen sicher.
Auf Föhr kennt man sich, hält auch gerne mal einen Schnack und hilft sich gegenseitig aus. Die Win-Win-Situation liegt auf der Hand: Schon aus reinem Egoismus wäre es hier nicht klug, sich den Ruf durch unfaires Geschäftsgebahren zu ruinieren. Doch das ist nicht der Hauptgrund für ihre Einstellung: Für Stefan und Katrin Christiansen ist die Insel mit all ihren Ecken, Stränden und Menschen schon seit Jahren zu einem Zuhause und damit auch Heimathafen geworden.
Mit Fähren-Flens ins Insel-Feeling
Nachdem er jahrelang regelmäßig seine Eltern auf der Insel besuchte, ist Stefan Christiansen seit Oktober 2019 hier selbstständig. Gerne erinnert er sich an sein Inselritual beim Besuch seiner Eltern – ein Flensburger Bier am Fähranleger. „Da hat bestimmt jeder sein eigenes Ritual“, lacht er. „Aber bereits die Überfahrt zur Insel ist meist für jeden eine Art mentales Herunterfahren!“

„Friesische Karibik“ wird Föhr auch gern liebevoll genannt.
Seit diesem Jahr ist nun auch seine Frau Katrin im Frontoffice mit im Boot, sie kennt und liebt Föhr seit mehr als zehn Jahren. Für beide ist es gerade in ihrem Geschäft wichtig, zu seinem Wort zu stehen und fair zu bleiben:
Er fügt hinzu: „Ich möchte doch auch nach Kaufvertrag noch mit den Leuten guten Kontakt haben und mich nicht verstecken müssen, wenn jemand an unserem Laden vorbeiläuft!“ Katrin Christiansen findet, dass die Suche nach den neuen vier Wänden eine emotionale ist, bei der die Intuition auch über die Wahl des Maklers entscheidet. Sie ist überzeugt:
Bekannte des Paares kommen aus Nordrhein-Westfalen. Schon öfter merkten sie im Witz Stefans und Katrins typisch norddeutsche Art an: abwartend, beobachtend, direkt aber respektvoll. Oberflächlichkeit passt für die beiden gar nicht ins Schema.
Die Mischung macht's
In der Rolle als Vermittler von Immobilien ist Katrin und Stefan Christiansen wichtig, Einheimischen bei der Vermittlung den Vortritt zu lassen. Den Einfluss von Touristen von außerhalb, die sich beispielsweise eine Ferienimmobilie auf der Insel leisten, empfinden sie auch als Gewinn. Die Bevölkerung werde dadurch auch bunter und durchmischter. Trotzdem – rund ein Drittel der von Immobilien Christiansen zuletzt vermittelten Immobilien gingen an Einheimische:

Das „Haus Boggfred“ in der Mühlenstraße in Wyk auf Föhr.
Insulaner unterstützen
Die Immobilien auf der Insel sind genauso vielfältig wie ihre Bewohner. Neben stark polarisierenden Neubauten und ganzen Wohnparks gibt es hier noch eine ganze Reihe von traditionellen Kapitäns- und Friesenhäusern. Nicht immer entwickelt sich hier Neues zu Lasten von Bestehendem, sondern bereichert auch die Inselstadt. Stefan Christiansen: „Mit neuen Nachfolgegenerationen entsteht hier auf der Insel auch immer mehr junges und kreatives Unternehmertum, das ist spannend zu beobachten“.
Um daneben aber auch Bestehendes zu erhalten und die Insulaner zu unterstützen, belohnt das Maklerpaar Tippgeber für zu vermittelnde Immobilien mit 10 Prozent der Netto-Maklerprovision und spendet dazu 1000 Euro an einen guten Zweck auf der Insel. Und auch die geschäftlichen Kooperationspartner kommen von der Insel – darunter die Fotografin Levke Martens. Sie fertigt für Stefan und Katrin Christiansen Bilder der Immobilien an. Warum sie die Zusammenarbeit mit den beiden so schätzt und was daran so besonders ist, ist schon bald hier auf shz.de zu lesen.
Kontakt
Christiansen Immobilien Telefon: +49 4681 7461447 Öffnungszeiten: |

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