Nach Tod von George Floyd : Sylter Ambroise Gaglo über stillen Rassismus auf der Insel
Der aus Togo stammende Pädagoge erklärt, was er sich nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd für Deutschland wünscht.
Insel Sylt | Wer Ambroise Gaglo zuhört spürt, dass Fremdenfeindlichkeit auf Sylt nicht dröhnend und brutal daherkommt, sondern leise und kriechend. Seit 1995 wohnt der 49-Jährige mit dem ansteckenden Lachen in Nordfriesland, rund 20 Jahre davon auf der Insel. Bei seiner Arbeit als Pädadoge im Hort an der Schule St. Nicolai in Westerland trifft er vor allem auf Mens...
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