Interview : Gerichtsreporterin Parnass: „Ich kann nicht nach unten treten“
Peggy Parnass über Unversöhnlichkeit, Gerechtigkeit und Familie.
Hamburg | Als wir uns am Telefon zum Interview verabreden, bietet Peggy Parnass mir sofort das „Du“ an. Das ist für sie nichts Ungewöhnliches und schafft eine vertraute Grundstimmung. Sie duzt jeden, es sei denn, sie mag jemanden wirklich nicht. „Bring bitte Zeit...
Schließen Sie jetzt den kostenfreien Probemonat ab (anschließend 7,90 €/Monat), um diesen Artikel zu lesen. Alle weiteren Inhalte auf unserer Webseite und in unserer App stehen Ihnen dann ebenfalls zur Verfügung.
Monatlich kündbar
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Hier anmelden »Oder kostenlos bis zu drei Artikel in 30 Tagen lesen
Registrieren »
Diskutieren Sie mit.
Leserkommentare anzeigen