Standpunkt : Sturmwerbung
In Kriegszeiten gerät die Armee gern mal in Vergessenheit. Das geht den vielen Tausenden Kameraden, die in den Freiwilligen Feuerwehren ihren Dienst versehen, ebenso. Aber zwei Herbststürme reichen schon aus, um die Mitgliederzahlen steigen zu lassen. Traurig, wenn es Katastrophenwerbung braucht, um für Nachwuchs zu sorgen. Und schade, dass es erst zu Unglücken kommen muss, damit die Menschen endlich erkennen, wie wichtig die Freiwilligen Feuerwehren sind.
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