Er fühlt sich verfolgt und gefoltert: Um sich zur Wehr zu setzen, steckte er in Itzehoe ein Auto an. Jetzt wird der 30-Jährige in der Psychiatrie untergebracht. Wie lange er dort bleiben muss, hat er selbst in der Hand.
Er fühlt sich verfolgt und gefoltert: Um sich zur Wehr zu setzen, steckte er in Itzehoe ein Auto an. Jetzt wird der 30-Jährige in der Psychiatrie untergebracht. Wie lange er dort bleiben muss, hat er selbst in der Hand.