rege beteiligung : Gaudi statt Höchstleistung
Der Rekord aus dem Vorjahr wurde zwar nicht geknackt, aber rund 160 teilweise einfallsreich kostümierte Aktive machten die Beliebtheit des Wyker Silvesterlaufs einmal mehr deutlich.
Auch wenn der Rekord mit 186 Teilnehmern aus dem Vorjahr nicht geknackt wurde: Rund 160 teilweise einfallsreich kostümierte Aktive machten die Beliebtheit des Wyker Silvesterlaufs einmal mehr deutlich. Sogar ein Hauch von „Dinner for one“ kam auf, denn mit Gebhard Bahr, eigens von Hamburg anreisender Stammgast des Fünf-Kilometer-Spektakels, war auch der rasende Butler/Oberkellner wieder mit von der Partie.
Gut die Hälfte der Teilnehmer kam in Verkleidungen, berichtete Michael Goldstein, der die Traditionsveranstaltung des Wyker TB gemeinsam mit Klaus Panse und Marianne Clausen organisiert. Und dass statt Höchstleistungen die Gaudi zählt, unterstrichen drei als Schildkröten verkleidete Läufer. Von denen zwei eine Abkürzung nahmen, was den Spaßfaktor noch unterstrich. Den verdienten Lohn gab es nach rund einer Stunde: Bei einem gemeinsamen Punsch nahmen alle Teilnehmer ihre verdiente Urkunde entgegen.

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