Holocaust in Flensburg : Statt „Marsch des Lebens“: Rundgang des Gedenkens
Weil der geplante Marsch vom Holzkrugweg zur Hafenspitze abgesagt wurde, haben sich die Organisatoren eine Alternative überlegt.
Flensburg | Die Planungen waren vor der Corona-Pandemie weit vorangeschritten: Am 21. April, dem israelischen Holocaust-Gedenktag (Jom haScho’a), sollte in Flensburg der „Marsch des Lebens“ stattfinden. Nach einer Auftaktveranstaltung an der ehemaligen Verladerampe des Bahnhofs Weiche wollten sich Juden und Christen gemeinsam auf dem Weg vom Holzkrugweg zur Hafens...
Schließen Sie jetzt den kostenfreien Probemonat ab (anschließend 7,90 €/Monat), um diesen Artikel zu lesen. Alle weiteren Inhalte auf unserer Webseite und in unserer App stehen Ihnen dann ebenfalls zur Verfügung.
Monatlich kündbar
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Hier anmelden »Oder kostenlos bis zu drei Artikel in 30 Tagen lesen
Registrieren »
Diskutieren Sie mit.
Leserkommentare anzeigen