Viel los in Eckernförde - Literatur für alle und das bis tief in die Nacht. Faszinierend die Vielseitigkeit, überzeugend die Qualität und abwechslungsreich die Reihe von Austragungsorten. Wilhelm Lehmann, Dichter und Poet der Fördestadt - hätte sicher seine Freude an diesem “Fest der Literatur“ in den eigenen Stadtmauern gehabt.
Auch Lehmann war mit dabei, wenn Karl-Heinz Groth die Gedichte des Naturlyrikers vortrug. Groth präsentierte zudem Erinnerungen der Zeitzeugen Marlies Egge und Reimer Wittmann - im OIC, am Ostseestrand.
Drei Lesungen mit musikalischer Begleitung gab es in der Akademie Carlshöhe. Unter dem vielversprechenden Titel “Schönheit und Vergänglichkeit“ las Monika von Boetticher Gedichte und Aphorismen. Es folgten Lesungen von Hans-Hermmann Wiebe, Marita Utlaut und Marion Loh. Die Literatur wurde stimmungsvoll ergänzt durch A Capella-Gesang und das Cellospiel von Matthias Hahn- Engel.

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