Nach „Slow Food“ bekommt die „Slow Flower“-Bewegung immer mehr Aufmerksamkeit. Gärtnerinnen und Floristen bieten saisonale Sträuße an - regional und ohne Pestizide.
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ARCHIV - Herrlich bunt: Im Garten von Claudia Werner wachsen über 100 verschiedene Blumensorten. Foto: Sina Schuldt/dpa

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ARCHIV - Claudia Werner steht mit einem Eimer mit frisch geschnittenen Blumen in ihrem Garten. Früher arbeitete die Bremerin als Erzieherin - heute hat sie eine eigene Gärtnerei. Foto: Sina Schuldt/dpa

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ARCHIV - Claudia Werner schneidet Blumen in ihrem Garten. Die Bewegung SlowFood ist längst keine Randerscheinung mehr, nun gibt es auch die bundesweite Bewegung SlowFlowers. Foto: Sina Schuldt/dpa

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