Der zweite Strich ist weg, die volle Leistungsfähigkeit noch nicht zurück. Wer Corona hatte, fragt sich, wie das Training nun wieder starten kann. Zwei Sportmediziner geben Tipps.
HANDOUT - Prof. Bernd Wolfarth leitet die Abteilung für Sportmedizin der Berliner Charité. Foto: Susanne Ganter/Charité/dpa-tmn - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text und nur bei vollständiger Nennung des vorstehenden Credits

ARCHIV - Wer einen Fitnesstracker nutzt, hat einen Vorteil: So kann man etwa die aktuelle Herzfrequenz mit der vor der Coronainfektion vergleichen. Foto: Robert Günther/dpa-tmn

HANDOUT - Prof. Martin Halle ist Ärztlicher Direktor der Abteilung Präventive Sportmedizin und Sportkardiologie der Technischen Universität München. Foto: Silvia Béres/mri.tum/dpa-tmn - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text und nur bei vollständiger Nennung des vorstehenden Credits

ILLUSTRATION - Gefühlt mehr Pudding in den Beinen als vor der Infektion? Wer Corona hatte, kann meist nicht direkt an das Training von davor anknüpfen. Foto: Markus Hibbeler/dpa-tmn

ILLUSTRATION - Bei den ersten Sporteinheiten sollte man gut in seinen Körper hineinhorchen. Kurzatmigkeit oder ein unregelmäßiger Puls sind Anzeichen dafür, dass man sich übernimmt. Foto: Markus Hibbeler/dpa-tmn
