AzubIZ Berufsprofile in der Übersicht

Von Redaktion shz.de | 15.06.2023, 14:04 Uhr

Diese Ausbildungsberufe, Möglichkeiten zur Weiterbildung und Umschulung gibt es u.a. bei der AzubIZ 2023 zu entdecken.

Hier finden sich alle Ausbildungsberufe sowie Möglichkeiten zur Weiterbildung und Umschulung der Unternehmen, die sich auf der AzubIZ vorstellen. Auf der Lehrstellenbörse im Regionalen Berufsbildungszentrum Steinburg in Itzehoe (RBZ) sind aber noch weitere Firmen mit ihren Ausbildungsberufen vertreten.

Zur Navigation auf dieser Seite: Beim Klicken auf den jeweiligen Beruf öffnet sich der Reiter mit Informationen zur Lehre sowie Links zu den Unternehmensprofilen.

Weitere Information zu den Ausbildungsberufen gibt es hier: berufenet.arbeitsagentur.de

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Theoretische Ausbildung an Berufsfachschulen für Altenpflege und praktische Ausbildung in Altenpflegeeinrichtungen. In Itzehoe kooperiert die Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe (AGS) mit dem Klinikum Itzehoe. Kosten an der AGS betragen für jeden Auszubildenden 290 Euro im Monat. Es kann aber eine Förderung beantragt werden, über die die AGS informiert.

 Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Altenpfleger/-in? Viele ältere Menschen können ihr Leben nicht mehr eigenständig bewältigen. Altenpfleger/-innen betreuen und beraten sie in ihrem Alltag. Die Unterstützung reicht von kommunikativen Diensten über die medizinisch-gesundheitliche Betreuung bis hin zu gemeinsamer Freizeitbeschäftigung. Der theoretische Teil an der AGS basiert unter anderem auf den Bereichen: Grundlagen der Pflege, Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege, Unterstützung von hilfebedürftigen Menschen bei der Lebensgestaltung, rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen der Altenpflegearbeit.

Die Ausbildung schließt mit einer Prüfung zum staatlich anerkannten Altenpfleger/-in. Der/die Altenpfleger/-in arbeitet etwa in Krankenhäusern, Pflege- und Rehabilitationskliniken, in Altenwohn- und - Pflegeheimen oder auch bei ambulanten Diensten. Ihr Arbeitsort sind die Zimmer der Patienten, Gruppen-, Aufenthalts- und Sanitärräume. Hausbesuche werden im ambulanten Dienst unternommen.

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Ausbildungsart: Schulische Ausbildung an Berufsfachschulen; wird durch eine Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) geregelt.

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht eine/ein Anästhesietechnische/r Assistent/in? Für viele Operationen müssen Patienten in Narkose versetzt werden. Das ist ein Vorgang, der unter hygienischen Bedingungen sorgfältig vorbereitet, durchgeführt und nachbereitet werden muss. Anästhesietechnische Assistenten/innen übernehmen diesen Arbeitsbereich als Helfer und Helferinnen von Anästhesisten und Anästhesistinnen. Der/die Anästhesietechnische Assistent/in arbeitet in speziellen Räumen zur Einleitung und Ausleitung des Narkoseverfahrens. Die Arbeiten werden am Computer dokumentiert. Beschäftigung finden Anästhesietechnische Assistenten/innen zum Beispiel in Krankenhäusern und Fach- und Universitätskliniken.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

Was macht ein/eine Anlagenmechaniker/-in? Anlagenmechaniker/innen für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik installieren Wasser- und Luftversorgungssysteme, bauen Waschbecken, Duschkabinen, Toiletten und sonstige Sanitäranlagen ein und schließen diese an. Als nachhaltige Ver- und Entsorgungssysteme installieren sie unter anderem Anlagen zur Regen- und Brauchwassernutzung. Sie montieren auch Heizungssysteme, stellen Heizkessel auf und nehmen sie in Betrieb. Bei ihren Tätigkeiten bearbeiten sie Rohre, Bleche und Profile aus Metall oder Kunststoff mit Maschinen oder manuell. Zudem bauen sie energieeffiziente und umweltschonende Systeme wie z.B. Solaranlagen, Wärmepumpen und Holzpelletsanlagen in Gebäude ein. Nach der Montage prüfen sie, ob die Anlagen einwandfrei funktionieren und optimal eingestellt sind. Sie installieren Gebäudemanagementsysteme wie z.B. Smart-Home-Systeme und wenden gerätespezifische Software an, z.B. Apps. Sie beraten Kunden, beispielsweise über vernetzte Systemtechnik, und weisen sie in die Bedienung von Geräten und Systemen ein.

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Ausbildungsart: Atem-, Sprech- und Stimmlehrer/in ist eine landesrechtlich geregelte schulische Ausbildung an Berufsfachschulen.

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Atem-, Sprech- und Stimmlehrer/-in? Atem-, Sprech- und Stimmlehrer/innen sind im medizinisch-therapeutischen, präventiven oder pädagogischen Bereich tätig. Sie behandeln Patienten mit Störungen der Atemwege, des Stimmorgans, der Sprechwerkzeuge oder der Sprachentwicklung. Sie erheben Befunde, beraten Patienten und deren Angehörige über Behandlungsmöglichkeiten und unterstützende Übungen, planen therapeutische Maßnahmen, setzen diese um und werten sie aus. Je nach Art der Störung führen sie, in der Regel auf Basis ärztlicher Verordnungen, Stimm-, Sprech-, Sprach- und Schluckbehandlungen durch. Präventiv wirken sie in der betrieblichen und individuellen Gesundheitsförderung, indem sie z.B. Menschen mit berufsbedingt stark beanspruchter Stimme schulen, Fördermaßnahmen bei Kindern, Menschen mit Behinderung und in der Geriatrie durchführen oder Schwangere in Atemtechniken unterweisen. Darüber hinaus sind sie in der Erwachsenenbildung tätig und lehren ihre Kursteilnehmer, Atmung und Stimme zu optimieren, bewusst einzusetzen und die richtigen Atem- und Stimmtechniken zu entwickeln.

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Wird angeboten von: bb gesellschaft für beruf + bildung mbh; Gesellschaft für Bildung und Beruf Kultur mbH

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Die Bundeswehr bietet eine Vielzahl von Ausbildungen in der Verwaltung an. In folgenden Bereichen werden Ausbildungsberufe angeboten:

  • Verwaltungs- und Dienstleistungsberufe
  • Luftfahrttechnische Berufe
  • Metallberufe
  • IT- und Elektroberufe
  • Mechatronikberufe
  • Medizinische Berufe
  • Sonstige Berufe

Diese Einstellungsvoraussetzungen gelten dabei:

  • Deutsche Staatsangehörigkeit im Sinne des Artikels 116 GG
  • Eintreten für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des GG
  • Uneingeschränkte Versetzungsbereitschaft und Bereitschaft zur Teilnahme an Auslandseinsätzen der Bundeswehr
  • Charakterliche, geistige und körperliche Eignung
  • Geordnete wirtschaftliche Verhältnisse, guter Leumund, nicht entmutigt und nicht vorbestraft
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Die Bundeswehr bietet eine Vielzahl von Ausbildungen in den soldatischen Laufbahnen an. In folgenden Bereichen werden Ausbildungsberufe angeboten:

  • Technische Berufe
  • Kaufmännische Berufe
  • Medizinische Berufe
  • Handwerkliche Berufe
  • Sonstige Berufe

Diese Einstellungsvoraussetzungen gelten dabei:

  • Deutsche Staatsangehörigkeit
  • Mindestalter 17 Jahre bei Dienstantritt
  • Eintreten für die freiheitliche demokratische Grundordnung
  • Uneingeschränkte Versetzungsbereitschaft und Bereitschaft zur Teilnahme an Auslandseinsätzen der Bundeswehr
  • Charakterliche, geistige und körperliche Eignung
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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was machen Automobilkaufleute? Automobilkaufleute erledigen kaufmännische Aufgaben, vor allem in der Disposition , der Beschaffung, dem Vertrieb und dem Verkauf von Kraftfahrzeugen sowie Kfz-Teilen und -Zubehör. Sie übernehmen die Buchhaltung, Kostenrechnung und Kalkulation sowie sachbearbeitend-organisatorische Aufgaben, z.B. in der Personalwirtschaft. Außerdem beobachten sie die Entwicklungen auf dem Markt und berücksichtigen die so gewonnenen Informationen bei der Planung und Durchführung von Marketingaktionen. Sie bestellen Kfz-Teile und -Zubehör und verwalten das Lager, nehmen Wartungs- und Reparaturaufträge an und schließen entsprechende Verträge ab. Zusätzlich beraten sie Privat- und Geschäftskunden über Serviceleistungen wie Finanzierungs-, Leasing-, Versicherungs- und Garantieverträge und wickeln diese ab.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Bankkaufmann/-frau? Welche Formen der Geldanlage gibt es und welche passt am besten zu den Anforderungen und Bedürfnissen des Kunden? Darüber informieren Bankkaufmann und -frau. Sie beraten Kunden bei allen Finanzprodukten, also auch bei Versicherungen, Krediten oder Bausparaufträgen. In ihren Aufgabenbereich fällt auch die Bearbeitung aller Kundenaufträge, zum Beispiel die Eröffnung eines Sparkontos. Im internen Geschäftsbereich kontrollieren Bankkaufmann und -frau das Rechnungswesen und sorgen auch dafür, das gesetzliche Regelungen und eigene Richtlinien eingehalten werden.Der/die Bankkaufmann/-frau arbeitet in allen Kreditinstituten, an Börsen oder im Wertpapierhandel. Arbeitsort ist hauptsächlich der Bankschalter oder das Büro

Diese Ausbildung bieten folgende Unternehmen an: Sparkasse Westholstein, Volksbank Raiffeisenbank eG, Commerzbank AG

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Was macht ein/eine Bauingenieur/-in? Das grundständige Studienfach Bauingenieurwesen vermittelt wissenschaftliches und praktisches rundlagenwissen in der Planung, statischen Berechnung und Ausführung von Ingenieurbauten. Bauingenieurwesen kann man auch im Rahmen von dualen Studiengängen studieren.Voraussetzung für das Studium an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen ist die allgemeine oder ggf. die fachgebundene Hochschulreife, an Fachhochschulen und Berufsakademien: mindestens die Fachhochschulreife.

Dauer: Regelstudiendauer 6 bis 8 Semester.

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Als Baumaschinenmechaniker ist man für die Reparatur und Wartung von Fahrzeugen, Maschinen und Anlagen zuständig, die vor allem in der Forst- und Landwirtschaft eingesetzt werden. Man installiert landwirtschaftliche Anlagen und Geräte und nimmt sie anschließend in Betrieb. Man sollte ein Interesse an Technik, Elektronik und Handwerk mitbringen, sowie körperlich fit sein. Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre.

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Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Bauzeichner/-in? Bauzeichner/-innen fertigen maßstabsgerechte Skizzen für Bauten an. Dabei orientieren sie sich an den Vorgaben eines Architekten oder Ingenieurs. Bauzeichner finden zum Beispiel bei Bauämtern, Architektur- oder Ingenieurbüros Anstellung.

Diese Ausbildung bieten folgende Unternehmen an: Gebrüder Schütt, SCHRAMM group

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Bäcker/-in? Bäcker/innen stellen Brot und Brötchen, Backwaren aus Blätter-, Mürbe- oder Hefeteig, Torten und Süßspeisen, Partygebäck und kleine Gerichte her. Dazu wiegen und messen sie die Zutaten, z.B. Mehl, Milch, Eier, Hefe, Gewürze und Zucker, ab und mischen sie nach Rezept zusammen. Sie überwachen die Teigbildungs- und Gärungsvorgänge und beschicken die Öfen. Schließlich glasieren oder garnieren sie die Waren, um sie zu verfeinern und sie noch appetitlicher aussehen zu lassen.

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Die Berufsfachschule 1 ist ein Übergangssystem, in dem eine berufliche Grundbildung vermittelt wird. Es stärkt Jugendliche in ihrer Ausbildungsreife und sie können zudem einen mittleren Schulabschluss erwerben. Es erfordert einen ersten allgemeinbildenden Schulabschluss und dauert 2 Jahre. 

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Ausbildungsart: Berufskraftfahrer/in ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf im Güterverkehr und in der Personenbeförderung (Ausbildungsbereich Industrie und Handel).

Was macht ein/eine Berufskraftfahrer/-in? Berufskraftfahrer/innen sind im Personenverkehr beispielsweise als Busfahrer/innen im Linienverkehr oder im Reiseverkehr tätig. Im Güterverkehr sind sie hauptsächlich mit dem Lkw unterwegs. Sie verbringen viel Zeit hinter dem Steuer und kennen die Straßenverkehrsregeln im In- und Ausland. Vor Fahrtantritt führen sie eine Übernahme- und Abfahrtskontrolle am Fahrzeug durch. Dabei überprüfen sie z.B. die Räder, den Motor und die Funktionsfähigkeit der Bremsanlagen. Anschließend nehmen sie das Transportgut oder das Gepäck der Fahrgäste an. Sie sorgen dafür, dass das Gewicht der Ladung gleichmäßig verteilt ist, und kontrollieren die mitzuführenden Papiere und die je nach Fracht evtl. erforderliche Beschilderung des Fahrzeugs.

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Die Berufsvorbereitung erleichtert Menschen, die eine allgemeinbildende Schule verlassen haben und noch keine anschließende Ausbildung starten, der Einstieg in das Berufsleben. In der Berufsvorbereitung wird bei der fehlenden Berufswahlentscheidung unterstützt und die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Aufnahme einer Ausbildung geschaffen. Themenschwerpunkte sind dabei die Verbesserung schulischer Grundlagen, Bearbeitung von persönlichen Problemen und der Durchlauf von Qualifizierungs-Sequenzen. 

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Beton- und Stahlbetonbauer errichten Rohbauten aus Steinen, Beton und Stahlbeton. Sie arbeiten im Wohnungs-, Gewerbe- und Industriebau. Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre und es sind Menschen geeignet, die ein technisches Verständnis und handwerkliches Geschick besitzen und gesundheitlich fit sind.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Was macht ein/eine Chemielaborant/in?Chemielaboranten und -laborantinnen bereiten chemische Untessrsuchungen und Versuchsreihen vor bzw. führen diese durch. Sie analysieren Stoffe, trennen Stoffgemische und stellen chemische Substanzen her. Darüber hinaus dokumentieren sie ihre Arbeit und werten die protokollierten Ergebnisse aus. Chemielaboranten und Chemielaborantinnen finden Beschäftigung  in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, der Farben- und Lackindustrie, der Nahrungsmittel- bzw. Kosmetikindustrie, in naturwissenschaftlichen und medizinischen Instituten von Hochschulen,  in Firmen der chemischen Untersuchung und Beratung sowie bei Umweltämtern.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

Was macht ein/eine Chemikant/-in? Chemikanten und Chemikantinnen steuern und überwachen Maschinen und Anlagen für die Herstellung, das Abfüllen und das Verpacken chemischer Erzeugnisse. Chemikanten und Chemikantinnen finden Beschäftigung in Unternehmen der chemischen Industrie, z.B. bei Herstellern von Düngemitteln, Klebstoffen, Pflanzenschutz- und Desinfektionsmitteln, in Chemiefaserwerken, bei Produzenten von Kosmetika, bei Unternehmen der Mineralölverarbeitung, in Betrieben der Farben- und Lackindustrie, in Unternehmen der Pharmaindustrie, in Unternehmen der Kunststoff verarbeitenden Industrie. Die Ausbildung wird durch Wahlqualifikationen vertieft, je nach Ausbildungsbetrieb z.B. Produktionsverfahren, Verarbeitungstechnik sowie Vereinigen von Stoffen.

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In einem dualen Studium studiert man auf zwei Wegen: den praktischen Teil der Ausbildung in einem Unternehmen und das akademische Wissen an der jeweiligen Uni. Durch die Praxisnähe lernt man das Gelernte an der Uni direkt im Kooperationsbetrieb um. Zudem ist man geldlich unabhängig, da der Ausbildungsbetrieb einem das Gehalt auch während der Uni-Phasen zahlt.

Folgende duale Studiengänge werden auf der azubIZ vorgestellt:

  • Duales Studium Angewandte Informatik (B.Sc.)
  • Duales Studium Arbeitsmarktmanagement (B.A.)
  • Duales Studium Architektur (B.Eng.)
  • Duales Studium Banking & Finance (B.A.)
  • Duales Studium Bauingenieurwesen (B.Eng.)
  • Duales Studium Business Administration (B.A.)
  • Duales Studium BWL (B.A. und B.Sc.)
  • Duales Studium BWL - KMU
  • Duales Studium Beratung für Bildung, Beruf und Beschäftigung (B.A.)
  • Duales Studium Data Science (B.Sc.)
  • Duales Studium Diplomfinanzwirt
  • Duales Studium Diplom-Rechtspfleger
  • Duales Studium Elektrotechnik (B.Sc.)
  • Duales Studium gehobener Dienst
  • Duales Studium Green Building Systems
  • Duales Studium Health Care Management (B.A.)
  • Duales Studium Hebammenwissenschaften (B.Sc.)
  • Duales Studium IBS – Industriebegleitete Studiengänge 
  • Duales Studium im gehobenen Polizeivollzugsdienst
  • Duales Studium Informatik (B.Sc.)
  • Duales Studium Management und Technik (B.Sc.)
  • Duales Studium Maschinenbau (B.Eng.)
  • Duales Studium Mechatronik
  • Duales Studium Pflege (B.A. bzw. B.Sc.)
  • Duales Studium Public Administration (B.A.)
  • Duales Studium Soziale Arbeit (B.A.)
  • Duales Studium StudiLe
  • Duales Studium Techn. Informatik / IT-Engineering
  • Duales Studium Vermessungsingenieur
  • Duales Studium Versorgungsingenieur (B.Eng.)
  • Duales Studium Verwaltungsinformatik (B.A.)
  • Duales Studium Wasser- und Bodenmanagement (B. Eng.)
  • Duales Studium Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)
  • Duales Studium Wirtschaftsingenieurwesen (B.Sc. / B.Eng.)
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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) oder Handwerksordnung (HwO)

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

Was macht ein/eine Elektroniker/-in - Automatisierungstechnik? Automatisierungstechnik bezeichnet einen Bereich des Ingenieurwesens, in dem es um sich selbst regelnde Systeme und Anlagen geht. Der/die Elektroniker/-in - Automatisierungstechnik arbeitet demnach an den Maschinen und ist dafür verantwortlich, dass sich diese Arbeitsabläufe automatisch regeln und steuern. Ein typisches Beispiel für solche Verfahrensabläufe ist die Steuerung von Fließbändern. Elektroniker/-innen - Automatisierungstechnik programmieren, überprüfen, überwachen und reparieren die komplexen Anlagen. Beschäftigung finden sie in der Elektro- und Automobilindustrie, in der chemischen Industrie, in energieerzeugenden Unternehmen oder auch im Maschinenbau. Ihr Arbeitsort sind zu einem großen Teil Werk- und Produktionshallen und der Computer.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG)

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

Was macht ein/eine Elektroniker/-in für Betriebstechnik? Technische Anlagen sind aus einer ganzen Reihe an Bauteilen zusammengesetzt. Elektroniker/-innen für Betriebstechnik installieren einzelne Bauteile und nehmen gesamte Anlagen in Betrieb, warten, überwachen Systeme und reparieren diese regelmäßig. Das gilt für elektrische Betriebs- und Produktionsanlagen aus verschiedenen Bereichen, etwa aus dem Bereich der Energieversorgung, der Kommunikations- als auch der Automatisierungstechnik - ein Bereich, in dem Anlagen so gesteuert werden, dass sie sich selbstständig regeln. Elektroniker/-innen für Betriebstechnik arbeiten in Elektroinstallationsbetrieben, die größere technische Systeme installieren, bei Energieversorgern oder auch in Industriebetrieben, in denen Anlagen der Automatisierungs-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik eingesetzt werden. Elektroniker/-innen für Betriebstechnik finden also zum Beispiel auch an Flughäfen oder Bahnhöfen Beschäftigung. Einsatzort der Elektroniker/-in für Betriebstechnik sind hauptsächlich Werkstätten oder -hallen. Viele Arbeiten müssen aber auch unter freiem Himmel durchgeführt werden. Ihre Arbeit halten sie am Computer fest.

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Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

Was macht eine Elektroniker/-in für Energie- und Gebäudetechnik?Energie- und Gebäudetechnik bezeichnet den technischen Bereich von elektrischen und elektrotechnischen Anlagen der Energieversorgung und von Gebäuden, dazu zählen Heizungen, Klimaanlagen, Waschmaschinen, Kommunikationsnetze und andere Einrichtungen. Der/die Elektroniker/-in für Energie- und Gebäudetechnik sind für die Planung, Installation, Inbetriebnahme, Wartung und Reparatur der Anlagen verantwortlich. Der Arbeitsort des/der Elektroniker/-in für Energie- und Gebäudetechnik ist meistens direkt beim Kunden, auf Baustellen etwa. Beschäftigung finden Sie etwa im Handwerk der Elektrotechnik, wozu etwa Gebäudeausrüster zählen oder Beleuchtungstechniker. Auch Hersteller von Stromerzeugungs- oder von Windenergieanlagen bieten Stellen an.

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Elektroniker für Geräte und Systeme planen und fertigen Komponenten, in denen elektrischer Strom fließt. In diesem Handwerk werden kleinste Bauteile und Leiterplatten hergestellt und in elektronische Geräte eingebaut. Zu den Aufgabenbereichen gehört zudem die Programmierung und Wartung der Anlagen. Die Dauer erstreckt sich über 3,5 Jahre.

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Ausbildungsart: Theoretische Ausbildung an Berufsfachschulen für Altenpflege und praktische Ausbildung in Altenpflegeeinrichtungen. In Itzehoe kooperiert die Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe (AGS) mit dem Klinikum Itzehoe.

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Ergotherapeut/-in? Die Ergotherapie ist ein Beruf mit sehr guten Zukunftsperspektiven und vielen Möglichkeiten der Spezialisierung. Ergotherapeuten geben  Patienten verloren gegangene Lebensqualität in den Bereichen Freizeit, Produktivität sowie Selbstversorgung zurück: beispielsweise bei körperlichen und psychischen Erkrankungen oder als Folge eines Unfalls. Nach einer differenzierten ergotherapeutischen Befunderhebung werden gemeinsam mit dem Patienten und/oder dessen Angehörigen die individuellen Ziele erarbeitet, der Behandlungsplan erstellt und die entsprechenden Behandlungsmethoden und Medien ausgewählt.

Kosten. Das Schulgeld beträgt monatlich 335 Euro pro Teilnehmenden, alternativ monatlich 125 Euro zzgl. eines Bildungskredits der KfW.

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Ausbildungsart: Für die Aus- bzw. Weiterbildung ein mittlerer Bildungsabschluss. Erzieher/in ist eine landesrechtlich geregelte schulische Aus- bzw. Weiterbildung an Fachschulen , Fachakademien , Berufsfachschulen und Berufskollegs , die i.d.R. 3 Jahre, ggf. auch bis zu 6 Jahren dauert.

Was macht ein/eine Erzieher/-in?  Erzieher/innen beobachten das Verhalten und Befinden von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, betreuen und fördern sie, analysieren die Ergebnisse nach pädagogischen Grundsätzen und beurteilen z.B. Entwicklungsstand, Motivation oder Sozialverhalten. Auf dieser Grundlage erstellen sie langfristige Erziehungspläne und bereiten Aktivitäten sowie pädagogische Maßnahmen vor, die z.B. das Sozialverhalten oder die individuelle Entwicklung unterstützen. Sie fördern die körperliche und geistige Entwicklung der Kinder und Jugendlichen, indem sie diese zu kreativer Betätigung sowie zu freiem oder gelenktem Spielen anregen. Weiterhin dokumentieren sie die Maßnahmen und deren Ergebnisse, führen Gespräche, unterstützen und beraten bei schulischen Aufgaben und privaten Problemen. Darüber hinaus bereiten sie Speisen zu, behandeln leichte Erkrankungen und Verletzungen und leiten zu Körperpflege- und Hygienemaßnahmen an. Erzieher/innen reflektieren die erzieherische Arbeit im Team, ggf. auch zusammen mit Vorgesetzten oder Fachleuten aus Medizin, Psychologie und Therapie, und arbeiten mit anderen sozialpädagogischen Fachkräften zusammen. Zu Eltern bzw. Erziehungsberechtigten halten sie engen Kontakt und stehen ihnen informierend und beratend zur Seite.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Ausbildungsdauer:3 Jahre

Was macht eine/ein Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdiensleistungen? Fachangestellte für Arbeitsmarktdienstleistungen sind Ansprechpartner bei Fragen zu Förderungs-, Beratungs- und Unterstützungsdienstleistungen der Agenturen für Arbeit. Sie bearbeiten auch Anträge auf Geldleistungen, zum Beispiel auf Arbeitslosengeld, und übernehmen interne Serviceaufgaben. Fachangestellte für Arbeitsmarktdienstleistungen arbeiten bei Agenturen für Arbeit, in Jobcentern nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) II und bei Familienkassen.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG)

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Fachangestellter/-angestellte für Bäderbetriebe? Fachangestellte für Bäderbetriebe beaufsichtigen und kontrollieren den Bäderbetrieb. Sie überwachen und halten auch die technischen Anlagen instand. Beschäftigung finden Sie zum Beispiel in öffentlichen wie privaten Frei- und Hallenbädern.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht eine/ein Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste? Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste sind für die Beschaffung, Erschließung und Aufbereitung von Medien und Informationen verantwortlich. Die Ausbildung wird in verschiedenen Bereichen angeboten: Fachrichtung Archiv, Bibliothek, Bildagentur, Information und Dokumentation, Medizinische Dokumentation. Je nach Fachrichtung unterscheidet sich der Arbeitsbereich: Im Fachbereich Bibliothek zum Beispiel sind Auszubildende mit der Bestellung von Büchern und Zeitschriften sowie anderen Medien beschäftigt. Auch gehört die Erfassung der Medien, der Verleih dieser oder das Ausstellen von Bibliotheksausweisen zu ihrer Tätigkeit.Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste arbeiten  - abhängig von der Fachrichtung - zum Beispiel in der öffentlichen Verwaltung, in Museen, an Hochschulen, bei der Stadt, Agenturen, Informationsdienstleistern, Krankenhäusern und bei Industrie- und Handelsunternehmen.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Fachfrau/mann für Systemgastronomie? Fachleute für Systemgastronomie organisieren alle Bereiche eines Restaurants nach einem zentral festgelegten Gastronomiekonzept und sorgen für die Einhaltung der vorgegebenen Standards. Sie regeln die Arbeitsabläufe im Einkauf, in der Lagerhaltung, der Küche, im Service, in der Gästebetreuung bzw. im Verkauf und übernehmen auch die Personalplanung. Außerdem überwachen sie die Qualität der Produkte, kontrollieren die Kostenentwicklung, planen und realisieren Marketingmaßnahmen. Sie betreuen die Gäste, bearbeiten Reklamationen und achten auf die Einhaltung von Hygiene- und Sicherheitsvorschriften.

Diese Ausbildung bieten folgende Unternehmen an: Bäckerei Balzer

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung? Wenn ein Unternehmen eine Computersoftware benötigt und diese auf die Anforderungen des Betriebes abgestimmt werden soll, kommt der/die Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung zum Einsatz. Er/Sie ist für die Entwicklung und Programmierung von Software nach Kundenwunsch verantwortlich. In seinen/ihren Arbeitsbereich fällt auch die Beseitigung von Problemen, die Benutzer mit der Software haben und die Beratung sowie die Schulung von Anwendern.Fachinformatiker/-innen  Anwendungsentwicklung arbeiten überwiegend am Computer im Büro. Beratung und Schulungen finden stattdessen meist in gesonderten Besprechungszimmern oder Seminarräumen statt. Ausbildungsstellen gibt es in sämtlichen Wirtschaftsbereichen, vor allem in der IT-Branche.

Diese Ausbildung bieten folgende Unternehmen an: Agentur für Arbeit, Klinikuminray Industriesoftware GmbH

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Als Fachinformatiker für Daten- und Prozessanalyse analysiert man Prozesse der Betriebs- und Produktionswirtschaft und stellt diese Ergebnisse in Zusammenhang mit dem Unternehmen. Die Dauer beträgt 3 Jahre und man sollte logisch Denken können, Analysefähigkeiten besitzen und über ein Organisationstalent verfügen.

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Fachinformatiker für digitale Vernetzung arbeiten an der Verbindung unterschiedlicher Komponenten wie informationstechnische Systeme, Maschinen, Geräte etc., um schnellere Arbeitsabläufe zu schaffen. Zu den Aufgabenbereichen gehören die Überwachung von Anlagen, Auswertung von Prozessdaten und Behebung von Schwachstellen. Die Dauer beträgt 3 Jahre.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Fachinformatiker/-in Systemintegration? Wie passt ein Unternehmen Software an die internen Abläufe an? Eine Antwort gibt der/die Fachinformatiker/-in Systemintegration. Die Fachkräfte sind nicht für die Programmierung verantwortlich, sondern richten Anwendungen entsprechend den Kundenanforderungen ein. In ihren Verantwortungsbereich fällt auch die Beseitigung von Problemen, die Benutzer mit der Software haben und die Beratung und die Schulung von Anwendern. Fachinformatiker/-in Systemintegration arbeiten überwiegend am Computer im Büro. Beratung und Schulungen finden stattdessen meist in gesonderten Besprechungszimmern oder Seminarräumen statt. Ausbildungsstellen gibt es in sämtlichen Wirtschaftsbereichen, vor allem aber in der IT-Branche.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Fachinformatiker/-in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung?Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Anwendungsentwicklung entwickeln und programmieren Software nach Kundenwünschen. Sie testen bestehende Anwendungen, passen diese an und entwickeln anwendungsgerechte Bedienoberflächen. Für ihre Arbeit nutzen sie Programmiersprachen und Werkzeuge wie z.B. Entwicklertools. Außerdem setzen sie die Methoden des Software Engineerings ein. Darüber hinaus beheben sie Fehler mithilfe von Experten- und Diagnosesystemen und beraten bzw. schulen die Anwender.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht eine Fachkraft Agrarservice? Fachkräfte Agrarservice übernehmen landwirtschaftliche Dienstleistungen im technischen Bereich der Pflanzenproduktion. Sie bearbeiten Böden mit Pflügen und Eggen und säen und pflanzen Getreide, Hülsenfrüchte oder Kartoffeln. Die Saat bringen sie mit Sämaschinen aus. Um das Gedeihen der Pflanzen zu fördern, setzen sie biologische und chemische Dünger sowie Pflanzenschutzmittel ein. Auch die Ernte wird meist mit vollautomatischen Maschinen eingebracht, z.B. mit Mähdreschern oder Kartoffelerntemaschinen. Fachkräfte Agrarservice bedienen und führen landwirtschaftliche Maschinen nicht nur, sondern pflegen und warten sie auch. Nach der Ernte lagern und konservieren sie die pflanzlichen Produkte. Außerdem beraten sie Kunden und vermarkten landwirtschaftliche Dienstleistungen.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Ausbildungsdauer: 2 Jahre

Was macht eine Fachkraft - Gastgewerbe? Die Fachkraft - Gastgewerbe arbeitet in der Gastronomie und ist in dortigen Unternehmen für die Bedienung des Gastes verantwortlich. Der Arbeitsbereich reicht von der Annahme von Bestellungen, dem Ausschank von Getränken bis hin zum Servieren von Speisen. Darüber hinaus sind sie auch für die Dekoration des Essensbereiches und Büffets verantwortlich. Auch der Zimmerservice gehört zu ihrem Tätigkeitsfeld. Die Fachkraft - Gastgewerbe arbeitet in allen Räumen eines gastronomischen Betriebs und in Hotelzimmern. Restaurants, Hotels, Cafés, Jugendherbergen, Catering-Firmen sind einige der Bereiche, in denen sie Beschäftigung finden.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht eine Fachkraft für Hafenlogistik? Fachkräfte für Hafenlogistik sorgen in See- und Binnenhäfen für reibungslose Abläufe beim Warenumschlag. Sie informieren sich über ankommende bzw. ausgehende Sendungen und organisieren die geeigneten Umschlag- bzw. Transportmittel. Für den Weitertransport per Schiff, Straße oder Schiene stellen sie Ladeeinheiten zusammen. Um die zur Verfügung stehenden Frachtkapazitäten optimal ausnutzen zu können, ermitteln sie Maße und Gewichte der Güter und erstellen aufgrund dieser Daten Stau- bzw. Ladepläne. Am jeweiligen Umschlagplatz überwachen sie das Verladen von Sendungen bzw. das Entladen von Schiffen, Lkws und Güterwaggons. Sie prüfen Frachtpapiere, kontrollieren ein- und ausgehende Frachtsendungen auf Vollständigkeit, Qualität und etwaige Schäden. Beim Umschlag wie auch bei der Lagerung stellen sie sicher, dass die Waren sachgerecht behandelt werden. Im Büro bearbeiten sie Fracht-, Versand- und Umschlagpapiere, geben Lieferdaten in den Computer ein und informieren Empfänger, Versender und Transportunternehmen über das Eintreffen der Warensendungen.

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Fachkräfte für Kreislauf- und Abfallwirtschaft stellen sicher, dass Abfälle gesammelt, sortiert, wiederaufbereitet und entsorgt werden. Zu den Anforderungen gehört ein handwerkliches Geschick, technisches Verständnis, Reaktionsgeschwindigkeit und Sorgfalt. Die Dauer beträgt 3 Jahre.

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Sie stellen Briefe, Päckchen und Pakete zu. Zudem leeren sie beispielsweise Briefkästen, sortieren Sendungen, bereiten diese für den weiteren Versandweg vor und planen die Zustellfolge. Zu weiteren Aufgaben gehören die Beratung von Kunden und die Dokumentation von Sendungen. Die Dauer der Ausbildung beträgt 2 Jahre.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht eine Fachkraft für Lagerlogistik? Wie packt man eine Lieferung richtig aus, ohne sie zu beschädigen? Wie bestellt man Waren und überprüft das Lager? Wie arbeitet man mit einem Gabelstapler? Solche Fragen wissen Fachkräfte für Lagerlogistik zu beantworten. Sie sind für alle Vorgänge verantwortlich, die mit dem Lagern von Waren zusammenhängen: Warenannahme, Kontrolle, Lagerung, Warenausgang.  Eine Fachkraft für Lagerlogistik greift dabei selbst zur Hand: Für den Versand stellen sie Lieferungen zusammen, verpacken und verladen die Waren sachgerecht und organisieren Papiere wie Zollbescheinigungen.Ausgebildet werden Fachkräfte für Lagerlogistik in Unternehmen, die eine Lagerhaltung besitzen. Die Fachkräfte arbeiten in den Lagerräumen, in den Ladezonen oder an den Lageplätzen, die sich auch unter freiem Himmel befinden können. Auch das Büro ist der Arbeitsbereich der Fachkräfte für Lagerlogistik: Am Computer werden alle lagerspezifischen Vorgänge festgehalten. 

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was machen Fachkräfte für Lebensmitteltechnik? Fachkräfte für Lebensmitteltechnik stellen aus unterschiedlichsten Rohstoffen an automatisierten Maschinen und Anlagen z.B. Nährmittel, Feinkost oder Erfrischungsgetränke her. Sie sind vom Eingang der Rohwaren bis zum fertig verpackten Produkt an allen Stationen der Verarbeitung beteiligt. Zunächst nehmen sie Rohstoffe und Halbfertigprodukte entgegen und prüfen sie. Dann leiten sie diese an das Lager oder an die Verarbeitung weiter. Sie sorgen dafür, dass nötige Zutaten bereitgestellt werden, bereiten sie vor und richten Maschinen und Anlagen ein. Nach festgelegten Rezepturen geben sie Zutaten in die Anlagen und starten die Produktion. Sie überwachen alle Vorgänge einschließlich der Verpackung der fertigen Produkte. Bei Abweichungen oder Störungen greifen sie sofort ein. Außerdem kontrollieren sie regelmäßig die Qualität ihrer Produkte.

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Fachkräfte für Metalltechnik be- und verarbeiten Bleche, Rohre und Profile, um daraus Maßkonstruktionen aller Art herzustellen. Sie fertigen die Einzelteile, indem sie z.B. Bleche nach Maß zuschneiden, biegen und Bohrungen anbringen. Zudem Prüfen sie die Eigenschaften der Metalle und bereiten den Transport an Kunden vor. Die Dauer beträgt 2 Jahre.

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Zu den Aufgabenbereichen gehören das Tischdecken, der Empfang von Gästen, Aufnehmen von Bestellungen, Servierung von Speisen und Getränken und Vorbereitung von Veranstaltungen. Man sollte über ein Organisationstalent verfügen, sowie Entertainer und Perfektionist sein. Die Dauer beträgt 3 Jahre.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Ausbildungsdauer: 2 Jahre

Was macht ein/eine Fachlagerist/-in? Fachlageristen sind im Bereich der Logistik tätig und verantwortlich für die Warenannahme und -lagerung. Sollen Waren versandfertig gemacht werden, stellen sie Lieferungen zusammen, verpacken die Ware und transportieren diese an entsprechende Stellen im Betrieb. Fachlageristen prüfen die Beschaffenheit der Güter und sind auch für das Ausfüllen von Lieferpapieren zuständig.Der Arbeitsort der Fachlageristen und -lageristinnen ist größtenteils das Lager. Logistikbetriebe, vor allem Speditionsbetriebe, bieten Ausbildungsstellen an.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was machen ein/eine Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk?
Fachverkäufer/innen im Lebensmittelhandwerk mit dem Schwerpunkt Bäckerei übernehmen den Verkauf von Brot und Backwaren, zum Teil auch kleiner Gerichte. Sie beraten und informieren ihre Kunden auch über Inhaltsstoffe und Bestandteile der Bäckereierzeugnisse. Zudem präsentieren und verpacken sie Backwaren, dekorieren Auslagen und sorgen für Ordnung und Sauberkeit im Verkaufsraum. Darüber hinaus schneiden sie Brote und Kuchen auf, belegen und garnieren Brötchen und bereiten Snacks oder kleine Mahlzeiten zu.

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Zu den Aufgaben gehören der Verkauf von Fleisch- und Wurstwaren, die Beratung der Kunden über Inhaltsstoffe und Verwendungsmöglichkeiten der Produkte und die Präsentation und Verpackung von Fleischerzeugnissen. Die Dauer beträgt 3 Jahre.

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Als Fahrlehrer bereitet man Fahrschüler auf die Führerscheinprüfung vor und bringt ihnen bei, wie man z.B. ein Auto führt. Im Theorieunterricht vermittelt man die Verkehrsregeln und technischen Grundlagen eines Fahrzeugs. Im praktischen Unterricht bringt man den Schülern bei, wie man ein Fahrzeug bedient und steuert. Voraussetzung für einen Fahrlehrer ist eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und man muss mind. 21 Jahre alt sein.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

Was macht ein/eine Feinwerkmechaniker/-in? Feinwerkmechaniker/innen fertigen metallene Präzisionsbauteile für Maschinen und feinmechanische Geräte und montieren diese zu funktionsfähigen Einheiten. Dabei bauen sie auch elektronische Mess- und Regelkomponenten ein. Häufig verwenden Feinwerkmechaniker/innen dazu computergesteuerte Werkzeugmaschinen, zum Teil führen sie die Arbeiten aber auch manuell aus. Sie planen Arbeitsabläufe, richten Werkzeugmaschinen ein und bearbeiten Metalle mittels spanender Verfahren wie Drehen, Fräsen, Bohren, Schleifen und Honen . Anschließend beurteilen sie die Arbeitsergebnisse und überprüfen beispielsweise, ob vorgegebene Maßtoleranzen eingehalten werden. Zudem bauen sie die gefertigten Maschinenteile und Geräte zusammen, stellen sie je nach Verwendungszweck ein und führen Bedienungseinweisungen durch. Außerdem warten und reparieren sie feinmechanische Geräte.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung am Bildungszentrum der Steuerverwaltung des Landes Schleswig-Holstein in Bad Malente bei Plön (acht Monate) und berufspraktische Ausbildung am jeweiligen Ausbildungsfinanzamt (16 Monate).

Ausbildungsdauer: 2 Jahre

Was macht ein/eine Finanzwirt/-in? Finanzwirte werden als Bearbeiter im Finanzamt eingesetzt. Zentrale Aufgabe ist die Verwaltung von Steuern aller Art. Typische Aufgaben sind zum Beispiel die Bearbeitung der Steuererklärungen oder die Außenprüfung. Voraussetzung ist ein mittlerer Bildungsabschluss (MSA).

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was machen ein/eine Fischwirt/-in? Fischwirte und Fischwirtinnen der Fachrichtung Aquakultur und Binnenfischerei züchten z.B. in Teichanlagen Süßwasserfische und -krebse, in Tanks bzw. Becken auch Garnelen, in Aquakulturanlagen an den Küsten z.B. Miesmuscheln. In Flüssen und Seen fischen sie u.a. Aale, Barsche oder Zander. Sie überwachen die Wasserqualität, pflegen natürliche Lebensräume, füttern die Fische und achten auf Anzeichen von Krankheiten oder Parasiten. Anlagen, Tanks und Betriebseinrichtungen halten sie in hygienisch einwandfreiem Zustand und pflegen Ausrüstung und Fischereigeräte. Für den Fang verwenden sie z.B. Stell- und Zugnetze oder Reusen. Sie sortieren Fische und verarbeiten sie ggf. weiter. Die Hälterung von Fischen für den Lebendverkauf sowie der Transport und Verkauf der fangfrischen Ware können ebenfalls zu ihren Aufgaben gehören.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO)

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Fleischer/-in? Fleischer/innen beurteilen die Fleischqualität, zerlegen das Fleisch in Teile, bereiten es zum Verkauf vor oder verarbeiten es zu Fleisch- und Wurstwaren weiter. Beispielsweise kochen, zerkleinern oder räuchern sie das Fleisch und geben je nach Rezept Würzmittel und Konservierungsstoffe dazu. Neben Wurst stellen sie auch Feinkosterzeugnisse, Fertiggerichte und Konserven her und verpacken die Fleischprodukte. Für den Verkauf bereiten Fleischer/innen zum Beispiel Braten, Schnitzel oder Hackfleisch vor und richten Wurst, Feinkost und Salate in der Verkaufstheke her. Sie beraten die Kunden und verkaufen die Waren. Für den Imbissbetrieb bzw. Partyservice bereiten sie kalte und warme Speisen zu. Abhängig vom Arbeitsschwerpunkt schlachten sie auch Tiere und bereiten die Schlachttierkörper für die weitere Verarbeitung vor. Bei all ihren Tätigkeiten halten Fleischer/innen die gesetzlichen Vorgaben wie Lebensmittelrecht und Hygienevorschriften genau ein, auch beim Reinigen der verwendeten Maschinen und Geräte.

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Als Frischespezialist ist man verantwortlich für den Einkauf, das Marketing und die Präsentation der frischen Waren. Zudem berät und bedient man die Kunden und beaufsichtigt die Warenwirtschaft und die Geschäftsprozesse im Einzelhandel. Qualifikationen sind Organisationstalent, Freude am Umgang mit Lebensmitteln und Kreativität. Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre und ein Hauptschulabschluss ist nötig.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Forstwirt/-in? Forstwirte sind mit dem Erhalt und der Pflege des Waldbestandes beschäftigt. Zu ihren Aufgaben gehört auch das Anlegen von neuen Kulturflächen und die Holzernte. Forstwirte arbeiten im Freien, der Geländewagen ist ihr Arbeitswagen. Wenn die Holzernte an der Reihe ist, führen sie auch Transportfahrzeuge. Beschäftigung finden Forstwirte bei privaten oder kommunalen Forstbetrieben, forstwirtschaftlichen Dienstleistungsbetrieben und Forstbehörden. 

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Die Game Creation umfasst den Gesamtprozess der Spieleentwicklung, die für die Schaffung der Spielwelt erforderlich ist. Man designt die Spielmechanik, indem grundlegende Spielideen in Regeln übertragen werden und anschließend einen Spielablauf ergeben. Diese Spielideen werden anhand von Prototypen getestet und verfeinert.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). 

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Gärtner/-in? Gärtner/innen der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau gestalten die Umwelt nach Plänen von Landschaftsarchitekten und -architektinnen: Sie bauen, pflegen, sanieren und pflanzen Außenanlagen, insbesondere Grünanlagen aller Art. Gärtner/innen der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau finden Beschäftigung in Fachbetrieben des Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaus und in städtischen Gärtnereien.

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Ein Geomatiker beschäftigt sich mit dem Erheben und dem Verarbeiten von Geodaten. Dabei handelt es sich um digitale und analoge Informationen, die einen Raumbezug haben und sich so einer bestimmten räumlichen Lage auf der Erdoberfläche zuordnen lassen. Dadurch lassen sich Rückschlüsse über z.B. Landkarten oder Navigationssysteme erstellen. Qualifikationen wie z.B. Sorgfalt, analytisches Denken und Ausdrucksstärke sind hierbei entscheidend. Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Gestalter/-in für visuelles Marketing? Wenn Waren oder Dienstleistungen dem Kunden schmackhaft präsentiert werden sollen, kommt der/die Gestalter/-in für visuelles Marketing zum Einsatz. Sein/ihr Aufgabengebiet reicht von der Präsentation über Werbung bis hin zur Öffentlichkeitsarbeit. In diesen Bereichen sind die Fachkräfte für alle verkaufsfördernden, gestalterischen Maßnahmen verantwortlich. Dabei kann es sich um die Gestaltung eines Schaufensters oder eines anderen Verkaufsraumes handeln. Auch die Konzeption von Verkaufsaktionen fällt zum Beispiel in ihren Aufgabenbereich. Zur Planung und Konzeption arbeitet der/die Gestalter/-in für visuelles Marketing mit Grafik-, Layout- und Bildbearbeitungsprogrammen am Computer. Entwürfe werden in Werkstätten umgesetzt, bevor sie der Öffentlichkeit gezeigt werden. Vor allem im Einzelhandel, etwa in Kaufhäusern, wird der/die Gestalter/-in für visuelles Marketing eingesetzt.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Hauswirtschafter/-in? Sie übernehmen die Versorgung in Haushalten und betreuen Personen unabhängig vom Alter. Zu den Tätigkeiten gehören Serviceleistungen wie Verpflegung, Textil- oder Hausreinigung. Hauswirtschafter/-innen finden in vielen Bereichen Anstellung, zum Beispiel in Wohn-, Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen, in Jugendherbergen, Tagungshäusern oder Kliniken, in der Gastronomie oder privaten Haushalten.

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Als Hochbaufacharbeiter fertigt man Bauteile aus Beton- oder Stahlbeton und montiert diese auf den Baustellen. Qualifikationen sind hierbei eine technische und handwerkliche Begabung. Die Ausbildungsdauer beträgt 2 Jahre.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Sie findet in den Fachrichtungen Bauelemente, Holzpackmittel und Rahmen oder Möbelbau und Innenausbau statt.

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Holzmechaniker/-in? Holzmechanikerinnen sind mit der Steuerung und Überwachung von industriellen Maschinen in der Herstellung von Produkten beschäftigt, die aus Holz bestehen, etwa Möbel. Sie führen Pflege- und Wartungsarbeiten an den Anlagen durch und übernehmen die mechanische Bearbeitung von Werkstoffen. Sie arbeiten zum Beispiel in Unternehmen, die Produkte aus Holz herstellen, etwa Herstellern von Möbeln. Auch bei Herstellern von Verpackungsmitteln sowie in Tischlereien oder in der holzverarbeitenden Industrie finden sie Anstellung.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Hotelfachmann/frau? Hotelfachleute planen Arbeitsabläufe im Hotel, betreuen und beraten Hotelgäste und sorgen für deren Wohlergehen. Dabei legen Hotelfachleute in allen Abteilungen eines Hotels mit Hand an. Beispielsweise richten sie die Gästezimmer her und kontrollieren sie, bedienen im Restaurant und arbeiten in der Küche mit. Sie organisieren Veranstaltungen und vergeben die Zimmer. Hotelfachleute stellen Rechnungen aus, planen den Personaleinsatz und überwachen beispielsweise das Küchenhilfspersonal. Auch für die Buchhaltung und die Lagerhaltung sind sie zuständig. Sie verhandeln mit Reiseveranstaltern und sind in großen Hotels an der Entwicklung und Durchführung von Marketingmaßnahmen beteiligt.

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Die Aufgaben eines Immobilienkaufmanns sind der Kauf und Verkauf sowie die Vermittlung von Immobilien, die Sanierung von Wohn- und Gewerbeobjekten oder Neubauten und die Gebäude- und Grundstücksverwaltung. Zu den Qualifikationen gehören Kommunikationsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Souveränität im Umgang mit Kunden. 

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Industriekaufmann/-frau? Industriekaufleute steuern betriebswirtschaftlich-kaufmännische Vorgänge im Unternehmen. Sie sind in Bereichen wie der Material- oder Produktionswirtschaft, im Vertrieb, Marketing, Personal-, Finanz- und Rechnungswesen tätig. Ausbildungsstellen werden in nahezu allen Wirtschaftsbereichen angeboten, zum Beispiel in der Elektro- und Metall- oder der Automobilindustrie.Der Beruf des Industriekaufmanns erfordert Vielseitigkeit. Man kann in der Materialwirtschaft beschäftigt sein und befasst sich dort mit Preisangeboten verschiedener Wettbewerber. In der Produktionswirtschaft verantwortet man dagegen die Herstellung von Produkten. Man kann auch im Marketing tätig sein oder im Rechnungswesen Buchungsvorgänge vornehmen. Im Personalwesen schließlich geht es um den gesamten Bereich der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen: Personalbedarf, Acquise von neuem Personal und Personaleinsatz etwa. 

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG)

Ausbildungsdauer: 2 Jahre

Die Ausbildung wird in zwei Fachrichtungen angeboten: Industrieelektriker/in - BetriebstechnikIndustrieelektriker/in - Geräte und SystemeWas macht ein/eine Industrieelektriker/in?Sicherheit muss bei elektrischen Systemen groß geschrieben werden. Der/die Industrieelektriker/in ist für die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften technischer Anlagen verantwortlich. In den Arbeitsbereich fallen die Prüfung und Analyse der elektrischen Systeme als auch die Bearbeitung und Inbetriebnahme von mechanischen Komponenten und Anlagen. Beschäftigung finden Industrieelektriker/innen in der Industrie - in Betrieben der Metall-, Elektro- und Automobilindustrie, der Informations- und Kommunikationstechnik oder auch im Anlagenbau.

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Ausbildungsart. Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG)

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

Was macht ein/eine Industriemechaniker/-in? Schweißen, bohren, schrauben - das sind Arbeiten, die in das Berufsfeld des Industriemechanikers gehören. Dem Industriemechaniker dienen Metall und Kunststoff als Werkstoffe, aus denen Maschinen hergestellt werden. Ein Industriemechaniker arbeitet aber nicht nur in der Fertigung von Anlagen und Systemen. Er ist auch dafür verantwortlich, dass Maschinen funktionieren, immer betriebsbereit sind. Zu seinen Einsatzbereichen zählt auch die Montage, Prüfung, Instandhaltung, Reparatur von Anlagen und Maschinen. Industriemechaniker sind in vielen verschiedenen Branchen tätig, unter anderem in der Metall- und Elektroindustrie, im Maschinen-und Fahrzeugbau. Arbeitsort sind hauptsächlich Werkstätten, Werkhallen oder Produktionsanlagen.

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Ein IT-Kaufmann ist für die Kundenberatung, Beschaffungsprozesse, Absatzmarketing und Netzwerkinfrastruktur zuständig. Man sollte ein großes Interesse an Computern haben, sich ausführlich mit Prozessen beschäftigen, Verbesserungspotenziale aufdecken und zudem kommunikationsstark sein. Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre.

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Ausbildungsart. Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer. 3 Jahre

Was macht ein/eine IT-Systen-Elektroniker-/in? IT-System-Elektroniker/innen entwerfen, installieren und konfigurieren Systeme, Komponenten und Netzwerke der Informationstechnologie. Hierzu beschaffen sie Hard- und Software und richten die Stromversorgung ein. Anschließend nehmen sie die Systeme in Betrieb und installieren die Software. Sie informieren und beraten Kunden vor Ort über die Nutzungsmöglichkeiten von informations- und kommunikationstechnischen Geräten wie Computer, Telefonanlage, Drucker oder Faxgerät. Bei der Aufstellung der Geräte achten sie darauf, dass diese leicht zugänglich bzw. komfortabel zu bedienen sind und ergonomischen Ansprüchen genügen. Ferner warten sie die Kommunikationsinfrastruktur und beheben auftretende Störungen.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Justizfachwirt/-in?
Beamte und Beamtinnen im mittleren Justizdienst sind vor allem als Sachbearbeiter/innen für Rechtsangelegenheiten sowie in der Aktenverwaltung tätig. Sie führen Dokumente und Verzeichnisse, z.B. Akten, Register, Geschäfts, Termin und Fristenkalender in Straf und Zivilprozessen und erledigen Verwaltungsaufgaben in Zivil und Strafsachen wie auch in Grundbuch, Register, Nachlass und Konkursangelegenheiten.Bei Strafsachen führen sie Protokoll und nehmen außerhalb gerichtlicher Verhandlungen Erklärungen von Prozessbeteiligten auf. Beamte und Beamtinnen im mittleren Justizdienst beglaubigen Ausfertigungen und Abschriften von Dokumenten und gerichtlichen Entscheidungen und sorgen für Ladungen und Zustellungen. In der Gerichtskasse bearbeiten sie Kostenangelegenheiten und berechnen Kosten in Rechtsstreitigkeiten oder Entschädigungen für Zeugen, Sachverständige und ehrenamtliche Richter/innen.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Kaufmann/-frau für Büromanagement? Bürowirtschaftliche Abläufe bedürfen der Organisation. Dafür sind Kaufleute für Büromanagement zuständig. Auch kaufmännische Tätigkeiten liegen in ihrem Aufgabenbereich. Sie arbeiten in Unternehmen der Privatwirtschaft oder im öffentlichen Dienst.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht eine/ein Kauffrau/mann im Einzelhandel? Die/der Kauffrau/mann im Einzelhandel berät Kunden und verkauft Waren. Angebotene Dienstleistungen können Nahrungsmittel, Elektrogeräte, Bekleidung, Möbel und viele andere Dinge sein. Der/die Einzelhandelskaufmann/-frau ist auch mit der Bestellung und der Lagerung von Waren beschäftigt. Zum Aufgabengebiet gehört unter anderem auch die Auszeichnung der Ware und das Einsortieren im Verkaufsregal. Der Einsatzbereich des/der Einzelhandelskaufmannes/-frau ist groß. Ausbildungsplätze sind in Unternehmen des Einzelhandels verschiedener Wirtschaftsbereiche zu finden, von Supermärkten, über Elektrohändler bis hin zu Tankstellen. Auch der Internethandel bildet aus. Der Arbeitsort ist meist der Verkaufsraum, aber auch im Lager kann der/die Einzelhandelskaufmann/-frau tätig sein.  

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule 

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen? Das Gesundheitssystem wandelt sich, die Ansprüche der Patienten und Patientinnen steigen, die Kostenstrukturen ändern sich vor dem Hintergrund sinkender öffentlicher Kassen. Der Kaufmann/Kauffrau kombiniert die wirtschaftlichen Grundlagen mit dem speziellen Anforderungen von Gesundheitsdiensten. Er/Sie entwickelt und vermarktet Gesundheitsdienstleistungen und kontrolliert diese auf Qualität und finanziellem Aufwand.Am Klinikum Itzehoe durchlaufen Auszubildende alle kaufmännischen Abteilungen des Krankenhauses - unter anderem Finanzbuchhaltung, Personalmanagement, Einkauf und die IT-Abteilung. Der schulische Teil findet in Form von Blockunterricht an der Berufsschule Eutin statt.Ausbildungsinhalte sind: Leistungsabrechnung, Finanzbuchhaltung, Personalmanagement, Einkauf und Logistik, Qualitätsmanagement.

Wo arbeitet der/die Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen? Der/die Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen arbeitet etwa in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, bei Krankenkassen oder auch bei Verbänden und Rettungsdiensten. 

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Kaufleute für Digitalisierungsmanagement analysieren Daten sowie bestehende Arbeits- und Geschäftsprozesse und entwickeln diese digital weiter. Hierfür ermitteln sie den Bedarf an IT-Produkten, holen Angebote ein und beschaffen die benötigte Hard- und Software. Man sollte ein ausgeprägtes Zahlenverständnis haben, Analysefähigkeiten und Organisationstalent. Die Dauer beträgt 3 Jahre.

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Zu den Aufgaben gehören der Einkauf von Waren, Überwachung von Lieferterminen, Führung von Verkaufsverhandlungen, Verwaltung des Lagers und die Dokumentation von Geschäftsabläufen. Man sollte hierfür mit Zahlen umgehen, sich selbst organisieren können und ein Menschenfreund sein. Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre.

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Ein Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung organisiert den Versand und überwacht das Zusammenwirken der an einer Logistikkette Beteiligten, wie z.B. Versender, Lagerbetreiber und Endkunden. Man sollte über ein kaufmännisches Denken verfügen, kommunikationsfähig sein und ein Verhandlungsgeschick haben. Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre.

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Kaufleute im E-Commerce sind im Internethandel an der Schnittstelle von Einkauf, Werbung, Logistik, Buchhaltung und IT tätig. Sie wirken bei der Sortimentsgestaltung mit, bei der Beschaffung von Waren und präsentieren das Angebot verkaufsfördernd in Onlineshops. Die Dauer beträgt 3 Jahre. 

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Zu den Aufgaben gehören die Bestellung von Waren, Qualitätsprüfung, Beratung von Kunden und die Präsentation von Waren. Du solltest kommunikationsfähig sein, eine kaufmännische Denkweise haben und verantwortungsbewusst sein. Die Dauer beträgt 3 Jahre.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Kaufmann/-frau für Versicherungen u. Finanzen?
Kaufleute für Versicherungen und Finanzen informieren, beraten und betreuen private und gewerbliche Kunden in Versicherungsfragen bzw. bei Kapitalanlagen. Sie erstellen entsprechende Angebote und arbeiten Verträge aus. Zudem übernehmen sie Tätigkeiten im Rechnungswesen und Controlling. Die Ausbildung ist in folgenden Fachrichtungen möglich: Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Fachrichtung Finanzberatung und Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Fachrichtung Versicherung.

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Kanalbauer verlegen Rohre, bauen Abwassersysteme vom kleinen Hausanschluss bis hin zur großen Abwassersammlung und vermessen die Arbeitsstrecke. Man sollte ein handwerkliches Geschick mitbringen und sorgfältig sein. Die Dauer beträgt 3 Jahre.

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Aufgaben sind fahrzeugtechnische Systeme in- und außer Betrieb nehmen, Nachrüsten von Zubehör und die Aktualisierung der benötigten Software. Man sollte ein technisches Verständnis haben, über IT-Kenntnisse verfügen, ein handwerkliches Geschick haben und sorgfältig sein. Die Dauer beträgt 3,5 Jahre.

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Ausbildungsart:Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Koch/Köchin? Köche sind für die Zubereitung von unterschiedlichen Gerichten und für das Anrichten und Dekorieren von Speisen verantwortlich. Zu ihrem Aufgabenbereich gehört es auch, Speisepläne aufzustellen, Lebensmittel zu bestellen und die Nahrungsmittel einzulagern.Der Arbeitsort des/der Kochs/Köchin ist die Küche. Ihrer Beschäftigung können sie zum Beispiel In Restaurants, Hotels und Kantinen nachgehen.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Konditor/-in? Konditoren und Konditorinnen wählen die Zutaten für die Herstellung von Konditoreiprodukten wie Torten, Kuchen, Pralinen, Süßspeisen, Party- oder Käsegebäck aus, berechnen die benötigten Mengen und wiegen bzw. messen diese ab. Dann verarbeiten sie die Ausgangsstoffe per Hand oder mithilfe von Maschinen und Geräten. Sie mischen, portionieren und formen die Massen, etwa Teige, geben weitere Zutaten wie vorbereitetes Obst nach Rezept hinzu und geben alles in Backformen oder auf Backbleche. Nach dem Backen garnieren, glasieren oder zuckern Konditoren und Konditorinnen die Waren, z.B. Torten und Gebäck. Außerdem wirken sie bei der Warenpräsentation im Laden, beim Verkauf der Konditoreiwaren und der Kundenberatung mit.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

Was macht ein/eine Konstruktionsmechaniker/-in? Sie stellen Stahl- und Metallkonstruktionen her. Ihre Arbeit erledigen Sie manuell oder mit der Maschine. Anstellung finden Konstruktionsmechaniker im Metallbau, im Maschinen- und Fahrzeugbau und im Baugewerbe.

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Die Ausbildung zur Kommunikationsdesignerin dauert 3 Jahre und ist eine schulische Ausbildung. Man lernt Grundlagen der künstlerischen Gestaltung, vertieft Grundkenntnisse in den Fächern wie z.B. Typografie, Farbe und Aktenzeichen und wählt Schwerpunkte wie z.B. Editorial, Advertising, Multimedia oder Fotografie.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Kraftfahrzeugmechatroniker/-in?  Kraftfahrzeugmechatroniker/innen mit dem Schwerpunkt Karosserietechnik warten und reparieren Fahrzeugkarosserien, Karosseriesysteme wie Schließ- oder Verdeckanlagen und fahrzeugtechnische Systeme.Kraftfahrzeugmechatroniker/innen mit dem Schwerpunkt Motorradtechnik warten Krafträder, überprüfen die fahrzeugtechnischen Systeme, führen Reparaturen aus und rüsten die Fahrzeuge mit Zusatzsystemen, Sonderausstattungen und Zubehörteilen aus. Zudem stellen sie Motorräder auch selbst her.Kraftfahrzeugmechatroniker/innen mit dem Schwerpunkt Nutzfahrzeugtechnik warten und reparieren Lkws, Omnibusse, Bau- oder Stadtreinigungsfahrzeuge, überprüfen die fahrzeugtechnischen Systeme sowie An- und Aufbauten, führen Reparaturen durch und rüsten die Fahrzeuge mit Zusatzsystemen und Sonderausstattungen aus.Kraftfahrzeugmechatroniker/innen mit dem Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik warten Fahrzeuge, die zur Beförderung von maximal neun Personen bestimmt sind. Sie prüfen die fahrzeugtechnischen Systeme, führen Reparaturen aus und rüsten die Fahrzeuge mit Zusatzeinrichtungen, Sonderausstattungen und Zubehörteilen aus.

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Ausbildungsart:Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

Was macht ein/eine Lacklaborant/-in? Lacklaboranten und -laborantinnen arbeiten an der Entwicklung und Herstellung von Lacken und Farben. Auch die Überprüfung der Qualität übernehmen sie. Ihr Arbeitsort ist das Labor. Anstellung finden Sie zum Beispiel bei Unternehmen, die Lacke herstellen oder verarbeiten.

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Ausbildungsart:Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Landwirt/-in? Landwirte und Landwirtinnen erzeugen pflanzliche sowie tierische Produkte und verkaufen diese. Abhängig vom jahreszeitlichen Ablauf bearbeiten sie Böden, wählen Saatgut aus, mähen, düngen, pflegen Pflanzen und wenden Pflanzenschutzmittel an. Bei ihren Tätigkeiten benutzen sie meist landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge und Anlagen, die sie nicht nur bedienen und überwachen, sondern auch warten. Nach der Ernte lagern oder konservieren sie ihre Erzeugnisse oder vermarkten sie. In der Tierhaltung füttern, tränken und pflegen sie Nutztiere und reinigen Ställe. Auch Buchführungs- und Dokumentationsarbeiten gehören zu ihren Aufgaben.

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Land- und Baumaschinenmechatroniker halten Fahrzeuge instand, beheben Mängel, erstellen Fehler- und Störungsdiagnosen und rüsten Fahrzeuge mit Zubehör aus. Zu den Qualifikationen gehören Selbstständigkeit, ein technisches Verständnis und ein räumliches Vorstellungsvermögen. Die Ausbildung erstreckt sich über 3,5 Jahre.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG)

Ausbildungsdauer: 2 Jahre

Was macht ein/eine Maschinen- und Anlagenführer/-in? Maschinen- und Anlagenführer/-innen sind für die Einrichtung, den Betrieb und die Wartung von Maschinen und Anlagen verantwortlich. Sie sorgen zum Beispiel dafür, dass Produktionsvorgänge korrekt ausgeführt werden; prüfen, ob Maschinen richtig arbeiten und sind dafür verantwortlich, dass technische Anlagen immer betriebsbereit sind. Der/die Maschinen- und Anlagenführer/-in arbeitet in der Elektro- und Metall-, Druck-, Textil-, Nahrungsmittel- oder Kunststoffindustrie. Eingesetzt werden Maschinen- und Anlagenführer/-innen in Werkstätten, aber auch in größeren Produktionshallen. Der Beruf kann abhängig vom Unternehmen mit verschiedenen Schwerpunkten erlernt werden - etwa mit dem Schwerpunkt Metall- und Kunststoff-, Textil- oder auch Lebensmitteltechnik. 

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Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Maurer/-in? Maurer stellen Mauerwerk her, übernehmen aber auch Betonarbeiten oder verputzen Wände und Fassaden. Maurer arbeiten hauptsächlich in Unternehmen der Baubranche.

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Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

Was macht ein/eine Mechatroniker/-in?
Mechatroniker/-innen sind für die Herstellung und Montage komplexer technischer Anlagen verantwortlich. Sie bauen zum Beispiel Roboter für die industrielle Produktion zusammen. Die Bauteile können mechanischer, elektrischer oder elektronischer Natur sein. Zu ihrem Aufgabenbereich gehört auch die Inbetriebnahme, Wartung und Reparatur der Geräte.Mechatroniker/-innen arbeiten zum Beispiel in der Informations- und Kommunikationstechnik, im Anlagen- und Maschinenbau oder in der Automobilindustrie. Ihr Arbeitsort sind meist Werkstätten und Werkhallen.

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Die Hauptaufgabe besteht darin, Laboranalysen durchzuführen. Untersucht werden dabei unter anderem Abstriche, Blutproben oder Gewebeproben. Zu den Qualifikationen gehört das Interesse an naturwissenschaftlichen Fächern, die Freude beim Umgang mit Technik und Teamfähigkeit. Die Ausbildung geht 3 Jahre. 

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Medientechnologe/-technologin? Zeitungen, Magazine, Bücher - die Printkultur wäre nichts ohne den Beruf des/der Medientechnologen/Medientechnologin. Er/Sie stellt diese Medien mit Hilfe von Druckmaschinen her. In den Arbeitsbereich fällt auch die Einrichtung der Druckmaschinen und die Aufbereitung der Grafikentwürfe für den Druck. Neben Zeitungen, Magazinen, Büchern gehören auch Werbedrucksachen, Verpackungen und Tapeten zu den Medienträgern, die ein/eine Medientechnologe/-technologin herstellt.  Medientechnologen/-technologinnen sind überwiegend in Druckereien beschäftigt. Stellen gibt es aber auch in Unternehmen, die Kartonagen oder andere Papiererzeugnisse herstellen, und diese selbst drucken.

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Ausbildungsart. Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht eine/ein Medizinische/r Fachangestellte/r?Medizinische Fachangestellte unterstützen Ärzte und Ärztinnen in ihrer täglichen Arbeit. Ihre Assistenztätigkeit bezieht sich dabei sowohl auf die Untersuchung und Behandlung, aber auch auf die Betreuung und Beratung von Patienten und Patientinnen. Die Fachkräfte sind dementsprechend für die Organisation verantwortlich, empfangen Patienten und Patientinnen, planen Termine, legen Patientenakten an und führen diese fort.Der Arbeitsort der/des Medizinischen Fachangestellten ist der Empfangsbereich, der Behandlungsraum, das Büro oder Labor. Alle Bereiche des Medizin- und Gesundheitswesens bieten Tätigkeitsfelder - Arztpraxen, Krankenhäuser, ambulante Pflegedienste etwa.

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Ausbildungsart:Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
Was macht ein/eine Metallbauer/-in? Metallbauer/innen der Fachrichtung Konstruktionstechnik stellen Stahl- und Metallbaukonstruktionen her, montieren sie und halten sie instand. Metallbauer/innen der Fachrichtung Metallgestaltung stellen gestaltete Metallkonstruktionen und geschmiedete Bauteile, Architekturelemente und Gebrauchsgegenstände her, montieren sie und halten sie instand. Metallbauer/innen der Fachrichtung Nutzfahrzeugbau stellen Fahrzeugbaukonstruktionen für Nutz- und Sonderfahrzeuge her, montieren diese und halten sie instand

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Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Mikrotechnologe/-in? Die Vorsilbe "Mikro" kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie klein, eng. Der/die Mikrotechnologe/-in ist mit feinteiligen Produktionsprozessen beschäftigt, genauer: Er/Sie arbeitet an der Herstellung von Mikrochips oder Halbleiterbauteilen. Dazu gehören nicht nur Arbeitsvorgänge an den Siliziumplatten, auf den die Chips setzen, sondern auch die Steuerung und Überwachung des Produktionsprozesses in der großindustriellen Chipherstellung. Auch die Qualitätsüberprüfung gehört zum Aufgabengebiet des Mikrotechnologen/der Mikrotechnologin.Der/die Mikrotechnologe/-in arbeitet in Werkstätten. Werkhallen oder Laboreinrichtungen. Beschäftigung finden die Fachkräfte bei allen chipherstellenden Unternehmen, etwa in der Computer- oder in der Automobilindustrie. Auch in der Forschung und Entwicklung an Hochschulen oder bei ingenieurwissenschaftlichen Büros sind Ausbildungsstellen zu vergeben.Die Berufsausbildung zum/zur Mikrotechnologen/-in wird je nach Unternehmen mit den Schwerpunkten Halbleiter- oder Mikrosystemtechnik angeboten. 

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Milchtechnologen bearbeiten und verarbeiten Milch in Molkereien und in Käsereien zu Konsummilch, Joghurt, Quark, Käse oder aber Butter. Das Arbeitsgebiet umfasst verschiedene Verfahrenstechniken, wie Erhitzen, Kühlen, Mischen, Trennen oder Trocknen. Es werden zudem Qualitätskontrollen am Produkt durchgeführt. Man sollte Interesse an Chemie, Physik und Mikrobiologie haben, einen guten Geruchs- und Geschmackssinn und sorgfältig und zuverlässig sein. Die Ausbildung geht 3 Jahre.

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Milchwirtschaftliche Laboranten sind für die Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle von Produkten in Molkereien und Käsereien zuständig. Sie untersuchen und prüfen Milch mit Hilfe von chemischen, physikalischen und mikrobiologischen Verfahren. Man sollte eine gute Beobachtungsgabe mitbringen, Freude am exakten Arbeiten mit modernen Analysegeräten und konzentrationsfähig sein. Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre. 

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Mittlerer Polizeivollzugsdienst

Polizeivollzugsbeamte übernehmen bei den Polizeidienststellen überwiegend den Wach- und Streifendienst. Sie leisten in Notfallsituationen Hilfe, halten bei Ordnungswidrigkeiten den Sachverhalt fest und verhängen Bußgelder. Auf der Wache nehmen sie Anrufe entgegen, protokollieren Anzeigen, schreiben Berichte und koordinieren Aufgaben. Die Dauer beträgt 2-3 Jahre.

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Ausbildungsart: Schulische Ausbildung an Berufsfachschulen, die bundesweit einheitlich geregelt ist. Sie kann mit einem Hochschulstudium kombiniert werden.

Ausbildungsdauer: 3 Jahre (in Vollzeit)

Was macht ein/eine Notfallsanitäter/-in? Notfallsanitäter/-innen helfen bei der Durchführung medizinischer Versorgung am Notfallort und beim Transport des Patienten. Sie arbeiten hauptsächlich bei Rettungs- und Krankentransportdiensten. Voraussetzungen: Realschulabschluss; Hauptschulabschluss mit mindestens zweijähriger abgeschlossener Berufsausbildung. Diese Ausbildung bieten folgende Unternehmen an: Rettungsdienst Kooperation in SH

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht eine/ein Operationstechnische/r Angestellte/r? Operationen müssen sorgfältig vorbereitet werden. Der/die Operationstechnische Angestellte sorgt dafür, dass Operationssäle mit dem nötigen medizinischen Arbeitsmaterial ausgestattet sind. Die Fachkräfte assistieren den Ärzten und Ärztinnen bei der Operation und betreuen Patienten und Patientinnen vor dem operativen Eingriff.Die überwiegende Zeit hält sich der/die Operationstechnische Angestellte im Operationssaal auf. Beschäftigung finden sie zum Beispiel in Krankenhäusern und Fach- und Universitätskliniken.

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Ein Orientierungsjahr eignet sich für diejenigen, die in ihrer Entscheidungsfindung über die berufliche Zukunft unterstützt werden müssen, aber auch um die Basiskompetenzen für die Alltagsbewältigung zu vermitteln. Dabei werden Talente und Neigungen gefördert. 

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG)

Was macht ein/eine Orthopädietechnik-Mechaniker/-in? Orthopädietechnik-Mechaniker/innen stellen die verschiedensten orthopädietechnischen Hilfsmittel her und passen sie den Bedürfnissen der Patienten an. Je nach Schwerpunkt fertigen sie vor allem künstliche Gliedmaßen (Prothesen ), Konstruktionen zur Unterstützung von Rumpf, Armen und Beinen (Orthesen ) sowie spezielle Bandagen oder Erzeugnisse der Rehatechnik wie Rollstühle oder Krankenbetten an. Sie beurteilen die Krankheitsbilder und beraten Patienten bei der Wahl des passenden Hilfsmittels, nehmen Maß, erstellen Konstruktionszeichnungen und Modelle. Dabei verarbeiten sie Materialien wie Metall, Kunststoff, Holz, Gießharze oder Textilien maschinell und von Hand. Schließlich justieren sie die orthopädischen Hilfsmittel und erklären den Patienten die Bedienung oder Handhabung. 

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG)

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Papiertechnologe/-technologin? Papiertechnologen/-technologinnen sind für die Herstellung von Papier aus Holz, Zellstoff und Altpapier verantwortlich. Sie steuern, kontrollieren und warten die Anlagen zur Produktion der Papierprodukte. Die Papierprodukte, verschiedene Papierarten, Karton und Pappe, werden von den Papiertechnologen/-technologinnen verpackt und gelagert. Packmitteltechnologen/-technologinnen arbeiten überwiegend in Unternehmen der Papier- und Zellstoff-herstellenden und -verarbeitenden Industrie. Auch bei Zulieferfirmen, etwa Herstellern von Papiermaschinen, finden Sie Anstellung.

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Zu den Aufgaben gehören kaufmännische Aufgaben erledigen, Sachbearbeitungen durchführen, Aufträge akquirieren und Personalentwicklung planen. Zu den Qualifikationen gehört, dass man ein Menschenkenner ist, um somit das passende Personal für das Unternehmen zu finden, ein Organisationstalent ist und über eine Souveränität gegenüber Kunden verfügt. Die Ausbildung geht 3 Jahre.

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Zu den Aufgaben gehören die Versorgung, Pflege, Training und Züchtung von Pferden. Zudem gibt man Reitunterricht und bereitet Pferde und Reiter auf Turniere vor. Voraussetzung ist, dass man viel Erfahrung im Reitsport nachweisen kann und Ehrgeiz und Bereitschaft hat. Die Dauer beträgt 3 Jahre.

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Zu den Aufgaben gehört das Planen von Kulturpflanzen zu Vermehrungszwecken. Sie bereiten das Substrat vor, wählen das Vermehrungsmaterial aus und setzen es um. Zudem führen sie Pflegemaßnahmen durch, um optimale Wachstumsbedingungen für die Kulturen zu schaffen. Die Dauer beträgt 3 Jahre.

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Pflegefachleute pflegen und betreuen Menschen aller Altersstufen in den Bereichen Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Altenpflege. In der Grundpflege betten sie hilfsbedürftige Menschen und unterstützen sie bei der Nahrungsmittelaufnahme und Körperpflege. Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre.

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Pflegehelfer sorgen z.B. für Sauberkeit und Hygiene dort, wo sich die Pflegebedürftigen aufhalten. Sie assistieren bei der Körperpflege und Nahrungsaufnahme, teilen Essen aus und begleiten Patienten zu Untersuchungen. Ihre Tätigkeiten führen sie entweder selbstständig oder unter Anleitung durch eine Pflegekraft durch. Die Ausbildungsdauer beträgt 1 bis 2 Jahre.

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Zu den Aufgaben gehört die Produktion von Arzneimitteln in verschiedenen Darreichungsformen mit Hilfe von Maschinen. Sie steuern und überwachen die Verpackung der fertigen Produkte nach besonderen hygienischen Vorschriften in Abfüll- und Verpackungsanlagen. Zu den Qualifikationen gehören technisches Verständnis, Geschicklichkeit und Sorgfalt. Die Dauer beträgt 3,5 Jahre.

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Zu den Tätigkeitsschwerpunkten gehören die Lagerhaltung, Bearbeitung von Rechnungen und kaufmännische Aufgaben in der Apotheke. Die Dauer beträgt 3 Jahre.

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Die Aufgaben umfassen die Bearbeitung ärztlicher Verschreibungen, Beschaffung von Informationen sowie Beratung von Patienten zur ordnungsgemäßen Anwendung und Aufbewahrung von Arzneimitteln. Die Dauer beträgt 2,5 Jahre.

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Als Pharmazeut erforscht man neue Heilmittel und entwickelt Arzneimittel. Dazu muss man unterschiedliche Versuchsreihen konzeptionieren, durchführen und analysieren. Die Dauer beträgt 3 Jahre.

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Was macht ein/eine Physiotherapeut/-in? Die Aufgabe der Physiotherapie ist, die bestmögliche Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Menschen über die gesamte Dauer des Lebens hinweg zu entwickeln, zu erhalten oder wiederherzustellen. Examinierte/r Physiotherapeut/in übernehmen selbständig und eigenverantwortlich die Untersuchung, Behandlung und Beratung von Patienten mit körperlichen Funktionsstörungen. Sie arbeiten in enger Abstimmung mit dem behandelnden Arzt. Durch die Ausbildung werden die angehenden Physiotherapeuten in die Lage versetzt, zielgenau und wirksam mit den Menschen zu arbeiten. In Kooperation mit der Fachhochschule Kiel bietet die AGS zusätzlich die Möglichkeit, Ausbildung und Studium miteinander zu verbinden. So erhalten die Absolventen neben dem Abschluss als examinierte/r Physiotherapeut/in auch einen akademischen Abschluss als Bachelor of Science.Die Ausbildung startet jährlich im Oktober und dauert drei Jahre (sechs Semester). Die Gesamtdauer von 4.500 Unterrichtsstunden teilt sich auf in 2.900 Unterrichtsstunden Theorie sowie 1.600 Unterrichtsstunden Praxis. Durch die Unterstützung des Klinikums Itzehoe beträgt das Schulgeld monatlich 260,00 Euro pro Teilnehmenden.

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Zu den Aufgaben gehören die Beratung von Kunden z.B. zu den Themen Fußgesundheit und werden regelmäßig von Ärzten hinzugezogen, um Menschen bei der fachgerechten Pflege ihrer Füße zu helfen. Die Ausbildungsdauer beträgt 24 Monate inkl. betrieblicher Phase.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Ausbildungsdauer: 2 Jahre

Was macht eine Produktionsfachkraft für Chemie? Chemische Prozesse bedürfen der Durchführung, Kontrolle und Überprüfung. Die Produktionsfachkraft für Chemie steuert die industriellen Verfahren an Anlagen in der Industrie. Auch Wartungsarbeiten und Reparaturen übernehmen die Fachkräfte. Anstellung finden Sie vorwiegend in Unternehmen der chemischen Industrie.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht eine/ein Rechtsanwaltsfachangestellte/r? Rechtsanwaltsfachangestellte vereinbaren Besprechungstermine mit Mandanten und führen Akten und Register sowie Termin-, Fristen- und Wiedervorlagekalender. Sie fertigen Schriftsätze an, beispielsweise für Zivil- und Strafprozesse oder Miet- und Arbeitsgerichtsstreitigkeiten. Zudem berechnen sie Forderungen und bereiten Schriftstücke für Mahnverfahren und Zwangsvollstreckungen vor. Darüber hinaus berechnen sie Gebühren, stellen Rechnungen, überwachen und verbuchen Zahlungseingänge und bearbeiten die Korrespondenz.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/r? Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte nehmen Vertretungs- und Beurkundungsaufträge entgegen, vereinbaren Termine und bereiten diese vor. Sie führen Akten, Register sowie Termin-, Fristen- und Wiedervorlagekalender und stellen Unterlagen und Informationen zusammen. In notariellen Angelegenheiten fordern sie Dokumente für Beurkundungen an, z.B. bei der Ausfertigung von Grundstückskaufverträgen. Nach Vorgaben der Anwaltsnotare und -notarinnen verfassen sie Schriftstücke zu Rechtsstreitigkeiten, Mahnungen und Zwangsvollstreckungen. Sie entwerfen Erbscheinanträge, Vollmachten, eidesstattliche Versicherungen und einfache Verträge. Darüber hinaus berechnen sie Gebühren, stellen Rechnungen, überwachen und verbuchen Zahlungseingänge und bearbeiten die Korrespondenz.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht eine/ein Restaurantfachfrau/-mann? Restaurantfachleute decken und dekorieren Tische, begrüßen die Gäste, geben Empfehlungen für die Speise- und Getränkeauswahl und nehmen Bestellungen entgegen. Außerdem servieren sie Speisen und Getränke, erstellen die Rechnung und kassieren. Häufig arbeiten sie auch bei der Zusammenstellung und Gestaltung von Speisekarten mit. In Hotels können sie außerdem im Etagenservice tätig sein. Darüber hinaus bereiten sie besondere Veranstaltungen wie Hochzeiten oder Bankette vor und sorgen für einen reibungslosen Ablauf.

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Zu den Aufgaben eines Rettungssanitäters gehören das Fahren des Rettungswagens, die Versorgung der Verletzten, die Durchführung von Wiederbelebungsmaßnahmen, die Patientenversorgung und das Verfassen eines Unfallprotokolls. Die Dauer beträgt 3 Monate in Vollzeit.

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Zu den Aufgabeninhalten gehört die Bewirtschaftung von Jagdrevieren, der Wildschutz sowie der sichere Umgang mit Jagdwaffen und Wildverwertung. Ein weiterer Bestandteil der Ausbildung ist die Wild- und Naturpädagogik. Die Ausbildungsdauer beträgt 2 Jahre.

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Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Rohrleitungsbauer/-in? Rohrleitungsbauer/innen stellen Rohrleitungssysteme für Wasser, Gas, Öl oder Fernwärme her und warten diese. Bevor sie Rohre verlegen, schachten sie die Rohrgräben aus und sichern sie ab. Dann lassen sie die benötigten Rohrteile in die Grube hinab. Größtenteils verwenden sie Normrohre. Spezielle Einzelstücke wie Abzweige oder Biegungen, die nicht fertig bezogen werden können, stellen sie in ihrer Werkstatt selbst her. In der Baugrube verbinden sie die Rohrteile zu einer belastbaren und dichten Leitung, die z.T. auch hohem Druck standhalten muss. Je nach Material des Rohres verschweißen, verkleben oder verschrauben sie die Einzelstücke. Sie bauen auch Abzweige, Absperrschieber und Messvorrichtungen ein. Danach nehmen sie eine Dichtheitsprüfung vor und schließen die Rohrgräben. Daneben übernehmen sie auch Reparatur- und Wartungsarbeiten an Leitungen: Sie beheben beispielsweise Rohrbrüche oder schließen Haushalte an ein Versorgungsnetz an.

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Ausbildungsart: Schifffahrtskaufmann/-frau der Fachrichtung Linienfahrt ist ein anerkannter Ausbildungsberuf in Unternehmen der Linienschifffahrt oder in Schiffsmaklereien (Ausbildungsbereich Industrie und Handel).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Schifffahrtskaufmann/-frau? Schifffahrtskaufleute der Fachrichtung Linienfahrt organisieren, planen und steuern den Transport von Gütern auf Schiffen, die nach festen Fahrplänen bestimmte Häfen ansteuern. Dabei akquirieren sie je nach Unternehmen entweder Transportaufträge für eigene Schiffe oder kaufen für Gütertransporte Frachtraum auf Schiffen anderer Eigner ein. Sie beraten Kunden über die jeweils wirtschaftlichste Transportmöglichkeit, über Frachtkosten, Versicherungen oder Zollbestimmungen und informieren über Transportmöglichkeiten im kombinierten Verkehr. Für die Schiffsabfertigung im Hafen bestellen sie Liegeplätze, melden Schiffe an, überwachen das Löschen bzw. das Verladen von Sendungen, kontrollieren Frachtpapiere, prüfen Sendungen auf Vollständigkeit und Unversehrtheit, bearbeiten z.B. Ladungspapiere. Vor dem Wiederauslaufen organisieren Schifffahrtskaufleute die Versorgung mit Treibstoff, Proviant oder sonstigem Schiffsbedarf. Schließlich erstellen sie Hafenkostenabrechnungen, rechnen mit Auftraggebern ab, prüfen eingehende Rechnungen und veranlassen Zahlungen.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht eine/ein Sozialversicherungsfachangestellte/r? Sie klären Versicherungsfälle und sind Ansprechpartner für Versicherte. Die Ausbildung gibt es mit Schwerpunkt in verschiedenen Fachrichtungen. Arbeitgeber sind zum Beispiel Krankenkassen, Verbände der Sozialversicherungsträger oder der öffentliche Dienst.

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Dabei handelt es sich um einen vollzeitschulischen Bildungsgang und beträgt mindestens 2 Jahre. Der Unterricht umfasst einen berufsübergreifenden und berufsbezogenen sowie fachpraktischen Lernbereich. In der Ausbildung ist ein Betriebspraktikum integriert. Zu den Lernergebnissen gehören z.B. betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, Analyse von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die Unterbreitung von begründeten Vorschlägen für den Gesamtprozess.

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Als Pflegeassistent ist man dazu ermächtigt unter Anleitung von Fachkräften, Menschen in schwierigen Lebenslagen zu unterstützen. Dazu gehören Menschen, die geistig oder körperlich beeinträchtigt sind oder durch ihr Alter oder durch eine Krankheit auf Pflege angewiesen sind. Gleichzeitig hat man die Möglichkeit, seinen MSA/Fachhochschulreife zu absolvieren. Während der Schulzeit belegt man mehrere Praktika in ambulanten, teilstationären oder stationären Einrichtungen.

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Als Pflegeassistent ist man dazu ermächtigt unter Anleitung von Fachkräften, Menschen in schwierigen Lebenslagen zu unterstützen. Dazu gehören Menschen, die geistig oder körperlich beeinträchtigt sind oder durch ihr Alter oder durch eine Krankheit auf Pflege angewiesen sind. Gleichzeitig hat man die Möglichkeit, seinen MSA/Fachhochschulreife zu absolvieren. Während der Schulzeit belegt man mehrere Praktika in ambulanten, teilstationären oder stationären Einrichtungen.

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Sie sorgen für pädagogisch interessantes und altersgemäßes Spielmaterial und leiten die Kinder beim Spielen an. Je nach Alter basteln, turnen und musizieren sie mit Kindern. Zusätzlich hat man die Möglichkeit, seine Fachhochschule zu absolvieren. Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre.

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Ausbildungsart: Die Berufsfachschulen wählen Bewerber/innen nach eigenen Kriterien aus. Es wird i.d.R. Wert auf gute Leistungen in Mathematik und naturwissenschaftlichen Fächern gelegt.

Was macht ein/eine staatl. Gepr. Techn. Assistent/-in für regenerative Energien? Technische Assistenten und Assistentinnen für regenerative Energietechnik und Energiemanagement unterstützen Ingenieure und Ingenieurinnen bei der Entwicklung von Lösungen für den Ge- und Verbrauch regenerativer Energie. Hierzu zählen in erster Linie Entwicklungen rund um die sogenannten erneuerbaren Energiequellen wie Wind, Sonnenlicht und Erdwärme. Diese Technik wird als Quelle für die Gewinnung von elektrischem Strom oder Wärmeenergie genutzt, beispielsweise durch Windkraftwerke. Technische Assistenten und Assistentinnen für regenerative Energietechnik und Energiemanagement entwerfen z.B. Schaltungen, bauen Versuchs- und Musterschaltungen auf und erproben diese. Außerdem messen sie elektrische und nichtelektrische Größen, werten die Messungen aus und dokumentieren die Ergebnisse. Sie beraten Kunden über regenerative Energieformen sowie deren effektive Nutzung und verkaufen die entsprechenden Produkte. Ferner können sie in der Wartung, der Überwachung und im Vertrieb von Anlagen und Maschinen der Wind-, Solar- und Wasserstofftechnologie tätig sein.

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Ausbildungsart: Staatlich geprüfte/r Wirtschafter/-in im Bereich Hauswirtschaft ist eine landesrechtlich geregelte berufliche Weiterbildung an Fachschulen.

Ausbildungsdauer: Sie dauert in Vollzeit 1-2 Jahre, in Teilzeit 2-2,5 Jahre, und führt zu einer staatlichen Abschlussprüfung.

Was macht ein/eine Staat. geprüfte/r Wirtschafter/-in?  Wirtschafter/innen im Bereich Hauswirtschaft übernehmen die hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung von Personen. Sie erstellen Speisepläne, kaufen bzw. bestellen Lebensmittel, kochen und servieren das Essen. Sie ermitteln die laufenden Kosten und die zur Verfügung stehenden Mittel. Weiterhin fällt in ihren Tätigkeitsbereich, das Küchenpersonal anzuleiten und zu beaufsichtigen. Zudem kontrollieren und lagern sie die Waren, pflegen Kleidungsstücke und sorgen für Ordnung und Hygiene im gesamten Haushalt. Die Gestaltung der Räume einschließlich der Pflege der Pflanzen gehört ebenfalls zu ihren Aufgaben. In Privathaushalten betreuen Wirtschafter/innen im Bereich Hauswirtschaft Kinder ebenso wie hilfs- und pflegebedürftige erwachsene Menschen, die sich nicht allein versorgen können. Sie ermitteln die Haushaltskosten und übernehmen ggf. auch die Versorgung von Haustieren. In landwirtschaftlichen Betrieben kümmern sie sich um die Stallpflege und Versorgung von Tieren sowie die Pflege von Nutzpflanzen. Sie konservieren landwirtschaftliche Erzeugnisse, indem sie beispielsweise Marmelade, Wurstkonserven oder eigenen Käse herstellen, bereiten die Produkte auf und vermarkten sie.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung im Bereich Freie Berufe (geregelt durch Ausbildungsverordnung.

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht eine/ein Steuerfachangestellte/r? Steuerfachangestellte bearbeiten Steuererklärungen und prüfen Steuerbescheide. Für Unternehmen, Betriebe und Selbstständige erstellen sie die Finanzbuchführung und führen die Lohn- und Gehaltsabrechnungen durch. Den Großteil ihrer Auflagen erledigen sie am Computer mithilfe von Software.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Straßenbauer/-in ? Straßenbauer/-innen sind für die Herstellung und Instandhaltung von Straßen, Wegen und Plätzen verantwortlich. Anstellung finden Sie zum Beispiel bei Straßenbaubetrieben oder kommunalen Bauämtern. Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

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Straßenwärter kontrollieren und warten Straßen sowie dazugehörige Grünflächen und Straßenbauwerke wie Brücken. Sie gewährleisten die Verkehrssicherheit und kümmern sich z.B. um verblasste Markierungen, bröckelnde Fahrbahnränder und Schlaglöcher. Zu ihren Aufgaben gehört das Aufstellen von Verkehrszeichen, das Ausbessern von Markierungen und das Zurückschneiden von Bäumen. Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre.

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Studienberater beraten Schulabgänger über die verschiedenen Berufs- und Studienmöglichkeiten.

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Die Bundeswehr bietet viele Studiengänge in verschiedenen Bereichen an. Folgende Gebiete werden angeboten:

  • Universitäre Studiengänge
    Angeboten entweder in Hamburg oder München; Verpflichtungszeit 13 Jahre
  • Studiengänge in angewandten Wissenschaften
    Angeboten in München; Verpflichtungszeit 13 bzw. 16 Jahre
  • Studiengänge in angewandten Wissenschaften für Marine an einer zivilen Universität
    Verpflichtungszeit 13 Jahre
  • Studiengänge in der Medizin an einer zivilen Universität
    Verpflichtungszeit 17 Jahre
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Zu den Aufgaben gehört die Wartung, Diagnose und Instandsetzung von Fahrzeugen. Du beschäftigst dich mit der Wartung und Reparatur modernster konventioneller und elektrischer Antriebstechnologien und der Inbetriebnahme von Fahrwerks- und Fahrerassistenzsystemen im Fahrzeug. Du solltest ein technisches Verständnis und handwerkliches Geschick mitbringen. Die Ausbildungsdauer beträgt 3,5 Jahre.

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Ausbildungsart: Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG), meist in Betrieb und Berufsschule. Auch eine ausschließlich schulische Ausbildung ist möglich. Es werden die Fachrichtungen Produktgestaltung und -konstruktion sowie Maschinen- und Anlagenkonstruktion angeboten.

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

Was macht ein/eine Technischer Produktdesigner/-in? Sie entwickeln technische Produkte. Dazu gehört das Erstellen von 3D-Modellen und technischen Dokumentationen für Bauteile und Baugruppen. Als Arbeitgeber für Technische Produktdesigner kommen Unternehmen verschiedener Industriebranchen in Frage, zum Beispiel Firmen der Automobil- oder Luftfahrtindustrie. Auch bei Ingenieurdienstleistern finden sie Anstellung.

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Als technischer Systemplaner arbeitet man mit CAD-Software und erstellt Zeichnungen und Pläne. Nach diesen Plänen arbeiten die Monteure. Zudem führt man Berechnungen durch, bestimmte Montagetechniken, fertigt Stücklisten an und beurteilt die Umsetzung. Die Dauer beträgt 3 Jahre.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer: 2 Jahre

Was macht ein/eine Tiefbaufacharbeiter/-in? Tiefbaufacharbeiter/innen führen je nach Ausbildungsschwerpunkt Straßen-, Rohrleitungs-, Kanal-, Gleis-, Brunnen- oder Spezialtiefbauarbeiten aus. Sie stellen Baugruben, Gräben sowie Verkehrswege und Verkehrsflächen her, bauen Ver- und Entsorgungssysteme ein und wirken bei Brunnenbohrungen und im Tunnelbau mit. Dabei können sie im Neubau oder in der Sanierung tätig sein. Im Schwerpunkt Straßenbauarbeiten legen sie z.B. Böschungen und Randbefestigungen an, pflastern Gehwege und asphaltieren Straßen. Im Schwerpunkt Rohrleitungsbauarbeiten verlegen sie Rohre für Gas- und Wasserleitungen und stellen Kabelschächte her. Tiefbaufacharbeiter/innen mit dem Schwerpunkt Kanalbauarbeiten verlegen Betonrohre und bauen Einstiegsschächte. Im Schwerpunkt Brunnenbau- und Spezialtiefbauarbeiten bedient man Bohrgeräte und installiert Wasserförderungsanlagen. Tiefbaufacharbeiter/innen mit dem Schwerpunkt Gleisbauarbeiten bauen den Unterbau für Gleise und verlegen Schienen.

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Tierwirte bewirtschaften den Tierbestand eines gewerblichen Nutztierbestandes. SIe züchten, halten und versorgen die Tiere, um diese oder deren Erzeugnisse zu verkaufen. Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Tierpfleger/-in? Tierpfleger/innen der Fachrichtung Tierheim und Tierpension versorgen und betreuen Haustiere. In Tierheimen pflegen sie vor allem Tiere, die ausgesetzt, abgegeben oder hilflos bzw. verletzt aufgefunden wurden. In Tierpensionen betreuen sie Haustiere z.B. während urlaubs- oder krankheitsbedingter Abwesenheit der Tierhalter. 

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Tischler/-in? Tischler/innen stellen Schränke, Sitzmöbel, Tische, Fenster und Türen, aber auch Innenausbauten sowie Messe- und Ladeneinrichtungen meist in Einzelanfertigung her. Zunächst beraten sie ihre Kunden über Einrichtungslösungen, u.U. nehmen sie dabei Skizzen oder den Computer zu Hilfe. Nach der Auftragserteilung be- und verarbeiten sie Holz und Holzwerkstoffe mit einer Vielzahl unterschiedlicher, auch computergesteuerter Techniken. Tischler/innen sägen, hobeln und schleifen, verarbeiten Furniere und behandeln die Holzoberflächen. Einzeln angefertigte Teile verschrauben oder verleimen sie zu fertigen Holzprodukten. Auf Baustellen setzen sie Fenster, Treppen und Türen ein; in Wohn- oder Büroräumen verlegen sie Parkettböden und montieren Einbaumöbel, Raumteiler oder Wandverkleidungen. Außerdem reparieren sie beschädigte Möbel oder gestalten Musterstücke.

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Zu den Aufgaben eines Tourismuskaufmanns gehören die Vermittlung von Reisen, Entwicklung von Reisekonzepten, Veranstaltungen von Reisen, Entwicklung und Umsetzung von Marketingmaßnahmen und Vornahmen von Rechnungen. Qualifikationen sind gut im Team zu arbeiten, sich gut zu organisieren und kommunikationsstark zu sein. Die Dauer beträgt 3 Jahre.

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In einem trialen Studium verkürzt man seine Ausbildung auf 2 Jahre und geht währenddessen zur Berufsschule. Nebenbei belegt man Module für das Studium in BWL. Nach abgeschlossener Ausbildung, studiert man innerhalb von 2 Jahren und hat somit am Ende seinen Bachelor of Arts in BWL. In der Studienzeit ist man nicht mehr an das Unternehmen gebunden, in der man seine Ausbildung verrichtet hat. Die Dauer beträgt 4 Jahre.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG)

Ausbildungsdauer: 2 Jahre

Was macht ein/eine Verkäufer/-in? Schwerpunkt der Tätigkeit des Verkäufers/der Verkäuferin ist die Kundenberatung und der Verkauf von Dienstleistungen. Dazu gehört auch das Kassieren beim Bezahlvorgang. Die Fachkräfte sind auch für die Warenannahme und die Bestands- und Qualitätsprüfung verantwortlich. Der/die Verkäufer/-in bestellt zum Beispiel auch Waren nach und wickelt Reklamationen der Kunden ab.Der/die Verkäufer/-in wird in vielen Bereichen des Einzelhandels eingesetzt, zum Beispiel in Modehäusern, Supermärkten, im Bäckerei- und Fleischereihandel, an Tankstellen, Tabakverkaufsstellen oder auch im Vermietungs- und Verleihgewerbe.Der Arbeitsort ist meist der Verkaufsraum, aber auch im Lager oder im Büro kann der/die Verkäufer/-in tätig sein.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht eine/ein Verwaltungfachangestellte/r? Zu den Aufgaben von Verwaltungfachangestellten gehören Büro-und Verwaltungsarbeiten. Die Ausprägung der Tätigkeit unterscheidet sich je nach Fachrichtung: Bundesverwaltung, Kommunalverwaltung, Landesverwaltung, Handwerkskammer und Industrie- und Handelskammer, Kirchenverwaltung -evangelische Kirche. In der Kommunalverwaltung etwa sind sie an der Vorbereitung von Sitzungen kommunaler Gremien beteiligt sowie an der Umsetzung der Beschlüsse. Auch bearbeiten sie Anträge aus der Wirtschafts-, Struktur und Kulturförderung oder sind in der Personalverwaltung für die Berechnung von Gehältern verantwortlich. In der Landesverwaltung etwa kontrollieren und regeln Verwaltungfachangestellte die Einhaltung von Auflagen, bearbeiten Anträge von Unternehmen, sind Ansprechpartner für Bürger und Bürgerinnen in der Verwaltung .Verwaltungfachangestellte arbeiten abhängig von der Fachrichtung zum Beispiel in Behörden der öffentlichen Verwaltung, bei Bundesbehörden, bei Gemeinde- und Kreisverwaltungen, bei evangelischen Landeskirchen, bei Handwerkskammern oder bei Industrie- und Handelskammern. Ihr Arbeitsort ist hauptsächlich das Büro.

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Als Verfahrensmechaniker verarbeitet man Rohmaterial in bestimmten Produkten z.B. in einem Auto oder auch einer Brille. In der Ausbildung kann man den Bereich wählen, wie z.B. Kunststoff, Transportbeton oder auch Glastechnik. Die Dauer beträgt 3 Jahre.

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Als Verfahrenstechnologe kontrolliert und verarbeitet man verschiedene Getreidesorten mit technischen Mahlverfahren zu Mehl. Man prüft Liefergüter anhand von Proben auf die Qualität und Zusammensetzung, zudem steuert man den Mahlprozess mithilfe von Maschinen und wartet diese Maschinen, damit diese einwandfrei laufen. Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre.

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Vermessungstechniker führen vermessungstechnische Berechnungen aus, messen mithilfe verschiedener Messinstrumente geografische Höhen und Lagen, fertigen Karten, Pläne und Risse und lesen Luftbilder. Zu den Qualifikationen gehört ein gutes mathematisches Verständnis, räumliches Vorstellungsvermögen und Verantwortungsbewusstsein. Die Dauer beträgt 3 Jahre.

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Verwaltungsfachwirte vertreten ihre Behörde oder Dienststelle auch nach außen, z.B. auf Bürgerversammlungen. In vielen Sachgebieten führen sie Gespräche, Verhandlungen sowie Telefonate und bearbeiten den zugehörigen Schriftwechsel. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung z.B. als Verwaltungsfachangestellter oder Kauffrau für Büromanagement. Die Dauer beträgt 1 bis 3 Jahre, je nachdem ob Voll- oder Teilzeit.

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Wasserbauer warten und inspizieren sowohl Bundeswasserstraßen als auch Küsten und setzen sie instand. Zu den weiteren Aufgaben gehört die Sicherung der Fahrrinne für die Schifffahrt und die regelmäßige Untersuchung des Wasserbettes, damit sich die Schiffe darin ohne Probleme fortbewegen können. Man sollte für diesen Beruf technisch interessiert sein, gerne im Team arbeiten und die Freischwimmerprüfung erfolgreich abgelegt haben. Die Dauer beträgt 3 Jahre.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

Was macht ein/eine Werkzeugmechaniker/-in? Werkzeugmechaniker/innen fertigen Stanzwerkzeuge, Biegevorrichtungen oder Gieß- und Spritzgussformen für die industrielle Serienproduktion an. Sie stellen außerdem Metall- oder Kunststoffteile sowie chirurgische Instrumente her. Metalle bearbeiten sie z.B. durch Bohren, Fräsen und Hämmern und halten dabei die durch technische Zeichnungen vorgegebenen Maße exakt ein. Mit Mess- und Prüfgeräten kontrollieren sie die Maßhaltigkeit von Werkstücken bis in den Bereich von wenigen tausendstel Millimetern. Neben traditionellen manuellen Bearbeitungsmethoden setzen sie CNC -gesteuerte Werkzeugmaschinen ein, die sie ggf. selbst programmieren. Einzelteile montieren sie zu fertigen Werkzeugen und prüfen diese auf ihre korrekte Funktion. Sie warten und reparieren darüber hinaus z.B. beschädigte Werkzeugteile und weisen Kunden in die Bedienung von Geräten ein

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Zu den Aufgaben gehört das Planen von Behandlungsterminen und internen Abläufen und die Sicherstellung der Nutzbarkeit von Geräten, Instrumenten und Räumen. Zudem assistieren sie bei Untersuchungen und Behandlungen und übernehmen je nach Qualifikation erweiterte Aufgaben, wie z.B.  in Bereichen Prophylaxe. Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre.

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

Was macht ein/eine Zerspanungsmechaniker/-in? Unter der Vorsilbe des Berufes können sich viele vermutlich gar nichts vorstellen. Aber Zerspanen kommt von Span, einem Werkstoff, der in einem mechanischen Arbeitsprozess bearbeitet worden ist. Zerspanungsmechaniker bedienen sich deshalb auch mechanischer Bearbeitungsverfahren wie Drehen, Fräsen, Bohren oder Schleifen, um daraus Bauteile zu formen. In der Industrie stehen dafür sogenannte CNC-Fräsen zur Verfügung.Zerspanungsmechaniker werden in der metallverarbeitenden Industrie benötigt. In Branchen wie dem Maschinen- und Stahlbau oder auch in Gießereien findet man Ausbildungsbetriebe. 

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Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO).

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Was macht ein/eine Zimmerer/-in? Sie arbeiten mit Holz und fertigen aus dem Rohstoff Konstruktionen und Bauten an. Auch renovieren und sanieren Zimmerer/Zimmererinnen bereits bestehende Holzarbeiten, zum Beispiel Gebäude. Sie arbeiten hauptsächlich bei Zimmerei-, Ingenieurholzbetrieben oder im Hochbau.

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Ausbildungsart: Die Ausbildung im mittleren Zolldienst erfolgt als 2-jähriger Vorbereitungsdienst, die Ausbildung im gehobenen Zolldienst erfolgt als Vorbereitungsdienst , der als 3-jähriges Diplomstudium organisiert ist.

Was macht ein/eine Zollbeamter/Zollbeamtin? Beamte und Beamtinnen im mittleren Zolldienst überwachen die Einhaltung von Vorschriften im internationalen Personen- und Warenverkehr und prüfen in Betrieben, ob Beschäftigte ordnungsgemäß gemeldet sind. Beamte und Beamtinnen im gehobenen Zolldienst übernehmen als Sachbearbeiter/innen kontrollierende, überwachende und leitende Aufgaben in der Zollabfertigung sowie bei der Erhebung und Verwaltung von Zöllen und Verbrauchsteuern.