Viele Menschen haben den Wunsch, sich selbstständig zu machen. Aber nur sieben Prozent der Deutschen sind es. Der Neugründer Alexander Meinhardt macht Unentschlossenen Mut und gibt praktische Tipps zum Gründungszuschuss.
Egal ob um das Hobby zum Beruf zu machen oder um diese eine Idee umzusetzen, der Wunsch schlummert in vielen Menschen: selbständig sein. Und trotzdem, das eigene Unternehmen zu gründen gehört zu den größten „Man-müsste-eigentlich-Mals”, die einfach nicht umgesetzt werden.
FinGym, die Plattform für finanzielle Fitness, ermutigt Menschen, ihre Ziele anzugehen und hat dafür ein Interview mit dem Neugründer Alexander Meinhardt geführt. Der ist seit einem knappen Monat selbstständig als freiberuflicher Kreativdirektor und überaus froh, diesen Schritt gegangen zu sein. Außerdem hat Alexander Meinhardt viele praktische Tipps im Gepäck, wie das mit dem Gründungszuschuss klappt. Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Interview in einer Minute Lesezeit:

„Leider lernt man in der Schule nicht, was das alles beinhaltet.“
Wer denkt, er oder sie hätte nicht das nötige Vorwissen zum Gründen, steht damit am gleichen Ausgangspunkt wie Alexander Meinhardt vor einem halben Jahr. Die wenigsten Lehrpläne sehen Grundlagen der BWL vor, die hier helfen würden. Aber das sollte kein Hindernis sein. Mit diesen drei Schritten, die Alexander Meinhardt empfiehlt, ist der größte Teil der Herausforderung schon genommen:
- Man bekommt den Zuschuss aus der Arbeitslosigkeit bzw. aus Arbeitslosengeld-1 heraus. Wichtig: Das muss zuerst beantragt und bewilligt werden.
- Ausgesprochen hilfreich ist ein Gründungscoaching, das man über verschiedene Initiativen subventionieren lassen kann, in Hamburg z.B. mit Checks der „Hamburger Existenzgründungs-Initiative“
- Zentrales Element des Antrags auf Gründungszuschuss ist ein kompakter Business Plan mit diversen Planungsrechnungen. Beim Coaching geht man das Schritt für Schritt an.
Wer denkt, die Selbständigkeit sei nur etwas für junge Leute, irrt: Alexander Meinhardt ist nicht Mitte 20, sondern 40 Jahre alt. Er hat sich lange mit dem Gedanken getragen und seine Entscheidung nach reiflicher Überlegung gefällt. Und dann hat er den ersten Schritt getan - das kann jede/r!
Das vollständige Interview finden Sie diese Woche im FinGym Magazin.
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