Anzeige Rechtliche Beratung und Fortbildungen: So unterstützt der Arbeitgeberverband

03.03.2021, 00:00 Uhr

Beraten, fortbilden und vernetzen: Das leistet der Arbeitgeberverband Flensburg-Schleswig-Eckernförde für Unternehmen aus der Region.

Sie stehen an der Seite der Unternehmen und Betriebe aus der Region, unterstützen schnell und unbürokratisch dort, wo ein juristischer Rat gefragt ist und effiziente Hilfe benötigt wird: Die Kolleginnen und Kollegen vom Arbeitgeberverband Flensburg-Schleswig-Eckernförde. Das Team um Dr. Fabian Geyer verleiht der regionalen Wirtschaft Rückenwind und macht sich stark für ihre Interessen. Ob kleine Bäckerei um die Ecke, junges Start-up, lokale Arztpraxis oder großer Arbeitgeber mit hunderten Angestellten: Der Arbeitgeberverband ist für jedes seiner Mitglieder da. Das macht die Organisation gerade in diesen Zeiten, in der viele Unternehmer mit dem Rücken zur Wand stehen, zu einem wichtigen Partner. Hier gibt es einen Einblick in die vielfältige Arbeit des Arbeitgeberverbands und die Vorteile der Organisation für Unternehmen.

Es waren und sind herausfordernde Monate, die hinter der regionalen Wirtschaft liegen. Corona-Restriktionen, Lockdown und durchbrochene Lieferketten bestimmen noch immer den Alltag vieler Betriebe. Das bekam auch der Arbeitgeberverband zu spüren, dessen Telefone insbesondere im Frühjahr des letzten Jahres nicht mehr stillstanden.

„Unsere Arbeit ist seit der Coronakrise nicht unbedingt mehr geworden, aber anders. Sie nimmt uns emotional mehr mit, weil wir viele Schicksale aus erster Hand erleben. Wir versuchen den Menschen Hoffnung zu geben, auch wenn das nicht immer einfach ist.“
Dr. Fabian Geyer, Geschäftsführer des Arbeitgeberverbands Flensburg-Schleswig-Eckernförde

Akute Existenzängste waren es, die die Unternehmer aus der Region zum Hörer greifen ließen. Jetzt war schneller Rat gefragt. Und die Unternehmen wussten, wo sie ihn bekommen: bei Dr. Geyer und seinen Kolleginnen und Kollegen. Drei Rechtsanwälte und zwei Assistentinnen bilden das starke Team hinter dem Verband, der sich den Interessen seiner Mitglieder verschrieben hat. „Dazu gehört ebenso, die Meinung der Wirtschaft in der Öffentlichkeit zu vertreten, um den Unternehmen eine Stimme zu geben, auch gegenüber Politik und Behörden“, sagt Dr. Fabian Geyer.

 

„Der Arbeitgeberverband Flensburg-Schleswig-Eckernförde ist ein Zusammenschluss von Arbeitgebern, der in der Region wirkt. Aktuell betreuen wir rund 380 Mitglieder aus allen Branchen, wobei die Anzahl in jedem Jahr steigt“, erklärt Dr. Fabian Geyer, Geschäftsführer und Gesicht des Verbands. Die Gründe, weshalb ein Unternehmen entscheidet, selbst Mitglied zu werden, seien sehr unterschiedlich, so Geyer: „Manche benötigen rechtliche Beratung in Personalfragen oder im Datenschutz, andere schätzen die allgemeine Interessensvertretung oder das große Netzwerk und den Austausch untereinander“, resümiert der Rechtsanwalt.

„Wir arbeiten praxisnah und lösungsorientiert. Für unsere Mitglieder sind wir ein Partner, der an ihrer Seite steht. Wir bringen viele Dinge zügig voran und zeigen Lösungen aus Praktikersicht. Das zeichnet uns als Arbeitgeberverband aus.“
Dr. Fabian Geyer, Geschäftsführer des Arbeitgeberverbands Flensburg-Schleswig-Eckernförde

Rund 5.000-6.000 Anfragen erhält der Arbeitgeberverband Flensburg-Schleswig-Eckernförde pro Jahr zu diversen Themen. Die Expertise der drei Juristen Dr. Fabian Geyer, Dr. Christian Jaekel und Rechtsanwalt Jens Polenz ist in vielen Facetten gefragt. Angefangen bei der Vertragsgestaltung für neue Mitarbeitende über zentrale Fragen zur Gesetzgebung im Personalrecht bis hin zur Gestaltung von Arbeitsbedingungen und dem betrieblichen Gesundheitsmanagement. „Und natürlich vertreten wir ein Mitglied auch vor den Arbeits- oder Sozialgerichten, auch wenn wir stets versuchen, außerhalb des Gerichts Lösungen zu finden. Sollte es dennoch zum Streit kommen, gehen wir auch durch alle Distanzen“, sagt Dr. Geyer selbstbewusst. Sorgen über dicke Briefumschläge mit hohen Rechnungen für den juristischen Beistand müssen sich die Mitglieder des Arbeitgeberverbandes übrigens nicht machen: Die Leistungen sind Bestandteil der Mitgliedschaft und werden nicht separat abgerechnet. Das Vorurteil, dass ein Unternehmen automatisch eine Tarifbindung eingeht, wenn es Mitglied beim Arbeitgeberverband werden möchte, stimmt übrigens nicht.

Von anderen lernen: netzwerken und sich weiterbilden

Ein bisschen wirkt es so, als sei der Arbeitgeberverband eine Art Feuerwehr, die für ihre Mitglieder in die Flammen springt und Brände löscht. Und tatsächlich ist an diesem Vergleich etwas dran. Denn wie bei einer guten Feuerwehr gehört auch die Aufklärung und Wissensvermittlung, was getan werden kann, damit es gar nicht erst zu einem Brand kommt, zur Arbeit des Verbands. Beim Arbeitgeberverband geschieht dies z.B. über rund 30 Fort- und Weiterbildungen mit im Jahr, die er kostenfrei für seine Mitglieder organisiert. Wichtige Neuerungen bei Gesetzen werden in Rundschreiben kommuniziert, außerdem gibt es themengebundene Arbeitskreise und Seminare für Führungskräfte, in denen die Betriebe ihre Erfahrungen austauschen können. „Alles, was wir anbieten, ist komplett ausgebucht. Dieses Jahr steht das Thema Digitalisierung im Mittelstand als neues Angebot im Fokus“, weiß Dr. Geyer. In seinen Augen ist insbesondere das Netzwerken, das mit einer Fortbildung einhergeht, unbezahlbar:

„Unternehmen aus der Region kennenzulernen und sich mit den Menschen dahinter über Erfahrungen auszutauschen, das ist etwas, aus dem regionaler Zusammenhalt wächst. Wir bringen Unternehmen mit ähnlichen Fragestellungen zusammen.“
Dr. Fabian Geyer, Geschäftsführer des Arbeitgeberverbands Flensburg-Schleswig-Eckernförde

Die Mitgliedsunternehmen des Arbeitgeberverbands stammen aus Flensburg, dem Kreis Schleswig-Flensburg und der Stadt Eckernförde. „Wir schicken aber kein Unternehmen weg, das an unser Verbandsgebiet angrenzt“, sagt Dr. Fabian Geyer. Dabei ist es egal, ob ein Unternehmen nur einen Angestellten oder 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beschäftigt – wer ein Mitglied des Arbeitgeberverbands werden will, kann als Betrieb klein oder groß sein. Bei den Mitgliedern kommt das gut an. So schrieb etwa Katja Burghardt vom Kinderheim Peter Pan Grünig und Burghardt in Goldbek an den Arbeitgeberverband: „Man hat nicht das Gefühl, dass die Qualität Ihrer Arbeit an die Größe eines Unternehmens gekoppelt ist, sondern fühlt sich auch als kleiner Familienbetrieb wahrgenommen, wertgeschätzt und in erster Linie immer kompetent beraten.“ Und Kirsten Herrmann, Direktorin des Hotel Hafen Flensburg, lobt: „Unsere Zusammenarbeit mit dem AGV ist stets konstruktiv, professionell und sehr effektiv. Ich finde es immer wieder überragend, wie schnell neue Vorgaben und Inhalte an uns weiter gegeben werden.“

Wer Interesse an einer Mitgliedschaft beim Arbeitgeberverband Flensburg-Schleswig-Eckernförde hat, darf gerne Kontakt aufnehmen und sich unverbindlich beraten lassen.

Kontakt

Arbeitgeberverband Flensburg-Schleswig-Eckenförde e.V.
Neustadt 16 
24939 Flensburg
Tel.: 0461 84055-0
Web: arbeitgeber-flensburg.de