finesse Immobilien GmbH Abenteuer Immobilienverkauf: Was eine Familie beim Hausverkauf erlebte

03.03.2023, 00:01 Uhr

Makler oder kein Makler? Als Familie Gutzeit ihr Haus verkaufen wollte, entschied sie sich erst einmal für die zweite Variante. Nachdem der Prozess viel Zeit und noch mehr Nerven gekostet hatte, führte dann doch der lokale Makler finesse zum erfolgreichen Verkauf.

ANZEIGE // Das Endreihenhaus der Familie Gutzeit war lange Zeit das perfekte Zuhause: Nette Nachbarn, Terrasse mit kleinem Garten, Wohnküche im Erdgeschoss, zwei gemütliche Schlafzimmer im ersten Stock. Doch dann wurden die Kinder älter und für zwei Teenager ist ein 13-Quadratmeter-Zimmer mit Doppelbett kein Dauerzustand. „Wir hatten uns die Immobilie gekauft, als meine Frau im Mutterschutz mit dem ersten Kind und das Geld knapp war“, erzählt Niklas Gutzeit. „Doch 12 Jahre später war das Haus fast abbezahlt und meine Frau hatte auch wieder eine Halbtagsstelle. Wir haben also beschlossen, uns nach einer größeren Immobilie umzusehen.“

Dieser Teil des Umzugsabenteuers lief überraschend problemlos. Ein Haus in der Nähe war mit etwas Glück schnell gefunden. Jetzt war die Frage, was mit dem Reihenhaus passieren sollte, das den Gutzeits über 12 Jahre ein Zuhause gewesen war. Vermieten oder verkaufen? Eine wirkliche Wahl hatten die Gutzeits nicht: „Auch wenn es finanziell ganz gut lief, das neue Haus ist fast doppelt so groß. Wir mussten also verkaufen.“

Ein Verkaufsprozess ist ein Fulltime-Job

Niklas Gutzeit ist Projektmanager in der IT-Branche. Ein Beruf, der Organisationstalent erfordert. Der erste Impuls des 37-Jährigen war deswegen klar: Einen Makler brauchen wir nicht.

„Wir dachten, prima, wir sparen die Maklerprovision und können das Haus günstiger anbieten und trotzdem mehr verdienen. “
Niklas Gutzeit

Dann begann der Verkaufsprozess – und mit ihm eine ganze Menge Arbeit, die das Ehepaar Gutzeit neben ihren normalen Aufgaben erledigen musste.

Zunächst musste der Wert der Immobilie eingeschätzt werden. Schon an diesem ersten Punkt merkte die Familie, wie Wunsch und Wirklichkeit auseinanderfielen. „Wir sind hier eingezogen, als die Kinder gerade geboren waren“, erinnert sich Katja Gutzeit. „Wir haben sie hier aufwachsen sehen, sind als Familie zusammengewachsen und haben einfach so gute Erinnerungen an die Zeit im Reihenhaus, dass es uns schwerfiel einen realistischen Verkaufspreis zu finden.“

Ein Sachverständiger wurde bestellt und mit leichtem Zähneknirschen wurde sein Preis schließlich als Grundlage genommen. Ein Exposé wurde erstellt und im Internet eingestellt, es gab erste Interessenten und langsam kam der Prozess ins Rollen. Katja Gutzeit erzählt:

„Schon an diesem Punkt merkten wir, dass wir uns vielleicht doch übernommen haben. Gespräche vereinbaren, die Interessenten herumführen, hinterher besprechen, bei wem wir ein gutes Gefühl haben und beim wem nicht – das hat uns ganz schön viel Energie gekostet.  “
Katja Gutzeit

Verkauf scheitert kurz vor Schluss

Die beiden machten trotzdem weiter, denn mit einem Käuferpaar schien man dem Abschluss näher zu kommen. Man verstand sich, war über die Verkaufsdetails weitgehend einig und Vertrauen war auch vorhanden. Heute kann Niklas Gutzeit darüber lachen, damals war er mit den Nerven am Ende: „Wir hatten alles unter Dach und Fach – und das war viel Arbeit. Der Kaufvertrag war wasserdicht. Die Bankangelegenheiten waren organisiert und es war alles für den Notarbesuch vorbereitet.“

Kurz vor dem Notartermin kam dann die Absage. Die Interessenten hatten bemerkt, dass bei der Quadratmeterzahl die Schrägen im ersten Stock nicht berücksichtig worden waren und hatten das Vertrauen verloren. „Das hatten wir schlichtweg vergessen“, sagt Katja Gutzeit. „Gleichzeitig dachten wir: ein paar Quadratmeter mehr oder weniger in dem Haus, in dem wir selbst uns 12 Jahre wohlgefühlt haben – das kann doch nicht so wichtig sein. Wir haben dann auch nicht weiter nachgehakt.“ Heute kann sie die Absage sogar verstehen. „Da war Vertrauen verloren gegangen, durch einen kleinen, unbeabsichtigten Fehler unsererseits.“

Mit finesse zum Verkaufserfolg

Es war Zeit zum Umdenken. Auf Empfehlung eines Bekannten kamen die Gutzeits zu dem Immobilienmakler finesse, der mit vier Standorten seit langem in Hamburg und im Umland aktiv ist. „Wir hatten ja nun auf die harte Tour gelernt, dass ein Hausverkauf ein Vollzeitjob ist, der Erfahrung und Sorgfalt braucht. Beides konnten wir nicht in dem Umfang leisten, wie es nötig gewesen wäre“, sagt Niklas Gutzeit.

„Zu den Maklern von finesse hatten wir schnell Vertrauen, auch durch die lokale Nähe und die Empfehlung, und wir hatten das Gefühl, dass hier mit Engagement und Fachkenntnis für uns gearbeitet wird.“
Niklas Gutzeit

Tatsächlich: Durch die professionelle Betreuung kam die Geschichte der Gutzeits zu einem schnellen Happy End. Das Endreihenhaus fand einen Käufer. Es wurde ein Kaufpreis erzielt, der trotz Maklercourtage höher war als beim ersten Versuch. Die Gutzeits konnten eine beträchtliche Summe in ihre neue Immobilie stecken. 

Professionelle Immobilien-Fachleute die Arbeit machen lassen

„Viele Menschen unterschätzen den Aufwand und das Know-how, das mit einem Immobilienverkauf verbunden ist“, sagt Martin Mohrdieck von finesse Immobilien. „Das kann auch noch gravierendere Folgen haben als im Fall der Gutzeits, anfechtbare Verträge oder ein Kaufpreis, der weit unter dem Verkehrswert liegt.“ Immobilienmakler sei ein Beruf, der langjährige Erfahrung, Markt- und Menschenkenntnis, juristische Expertise und Verhandlungsgeschick vereine und das, so Martin Mohrdieck, „lernt man nicht mal eben, wenn man zweimal im Leben ein Haus verkauft.“

Wer diesen Schritt wagen möchte, der sollte genau wissen, was auf ihn zukommt und im Zweifelsfall lieber einen vertrauenswürdigen Makler suchen. Bei der Auswahl kann ein Blick auf die Referenzen, die Erfahrung und auch die Mitgliedschaft im Maklerverbund helfen. Martin Mohrdieck sagt:

„Am wichtigsten ist Vertrauen. Das ist die Basis für eine gute Zusammenarbeit. Und wenn das gegeben ist, übernimmt der Makler alle anfallenden Aufgaben – von der Immobilienbewertung über die Prüfung der Käufer-Bonität bis hin zur Objektübergabe.“
Martin Mohrdieck
Immobilienmakler bei finesse Immobilien

Und selbst, wenn auf den letzten Metern noch ein Problem auftaucht – wie im Falle der Familie Gutzeit – muss das nicht das Aus bedeuten. Ein Makler hat keine emotionale Beziehung zur Immobilie – Fehler können also ganz sachlich diskursiv ausgeräumt werden. 

„Wir hätten uns vieles leichter gemacht, wenn wir gleich zu finesse gegangen wären.“ So die Erkenntnis der Familie Gutzeit nach dem Durchleben ihres „Immobilien-Abenteuers“, welches letztlich mit Unterstützung von finesse zu einem guten Abschluss gebracht werden konnte. Die Familie freut sich nun auf das erste Frühjahr in ihrem neuen Zuhause.

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