Podcast „Tatort Weide“ – Folge zwei : Vergewaltigte Pferde, Sadismus und die große Frage nach dem Warum
In der zweiten Folge des Podcasts "Tatort Weide" geht es um die Fragen, warum Menschen überhaupt zu Tätern werden und wieso sie sich sogar sexuell an Pferden vergehen. Und es geht darum, welche Rolle das Darknet spielt.
Hamburg | Die Pferde von Lisa Kaufmann* sind über Jahre Opfer eines sogenannten Pferderippers geworden. Und wie wir in der ersten Folge dieser Reihe bereits gelernt haben, hat dieser Täter ihre Pferde nicht nur misshandelt und gequält, er hat sich auch sexuell an ihnen vergangen.
Die aktuelle Folge gleich hier anhören:
Um die Frage zu klären, warum Menschen so etwas tun, hat Reporterin Nora Burgard-Arp mit Dr. Ute Franz gesprochen. Sie ist Chefärztin der Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie im Klinikum Bremen-Ost. In ihrem Arbeitsalltag kommt es immer wieder vor, dass sie Menschen behandelt, die Tiere nicht nur quälen, sondern sich auch Sex mit ihnen wünschen.
Tierquäler werden im Darknet regelrecht angefeuert
Außerdem begibt sich die Reporterin im sogenannten Darknet auf die Spuren der Tierquäler und geht der Frage nach, was das Dunkelnetz so gefährlich macht und ob es die Täter auch noch regelrecht anspornen könnte.
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Ab heute ist die zweite Folge von "Tatort Weide" online und überall dort zu hören, wo es Podcasts gibt: bei Spotify, bei Apple Podcast oder auf shz.de. Hören Sie rein! Und ganz wichtig: Das Abonnieren nicht vergessen. Wöchentlich gibt es eine neue Folge.
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*Name von der Redaktion geändert
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