
50 Jahre „Tatort“: Das große Geschichtsbuch der Deutschen
Der „Tatort“ ist der Seismograf einer Gesellschaft in Bewegung – ein Essay.
Der „Tatort“ ist der Seismograf einer Gesellschaft in Bewegung – ein Essay.
Meister-Regisseur Dominik Graf führt uns erbarmungslos in die Abgründe einer kriminellen Familienbande.
Wegen Corona gibt es keine Fußball-EM und kein Olympia: In der Ferienzeit setzen die Sender vermehrt auf Wiederholungen.
„Du allein“ mutet an wie ein Action-Kracher. Doch das Erwartbare bleibt aus.
Das Nürnberger Kripo-Team verzettelt sich mit seinen vielen Charakteren immer mehr, meint Frank Kober.
Der Tatort zeigt, wie Ideologien oder Religion Menschen trotz guter Vorsätze entmenschlichen können.
Ein Polizist wird getötet, die Kollegen ermitteln nur unwillig. Lena Odenthal bekommt es mit korrupten Beamten zu tun.
Halb verwest im Plattenbau. Was hat es mit dem Toten Irrgang auf sich? Der Kritiker sagt: Nicht verpassen!
Der Polizeiruf aus München ist eine echte Entdeckung, die den Abschied von Matthias Brandt verschmerzbar macht.
Vorsicht vor dem Schluckauf! Die Luzerner befinden sich in ihrem vorletzten Einsatz in einem Wettlauf gegen die Zeit.
Der „Tatort“ macht Gewalt gegen Beamte zum TV-Thema. Ein Klagelied mit Ballauf und Schenk.
Sie begleitete Generationen von DDR-Fernsehzuschauern: Die Schauspielerin und Sprecherin wurde 90 Jahre alt.
Nina Rubin (Meret Becker) und Robert Karow (Mark Waschke) landen in einer bizarren Tragödie um Libanesen-Clans.
Der Sender zeigt an drei Montagen jeweils einen Thriller über K.o.-Tropfen, Stalking und Zivilcourage.
„Man muss es sehen!“ Selten fiel Frank Kobers Fazit in der „Tatort“-Kritik so leidenschaftlich aus.