„Hölle Nord“-Podcast : Göran Sögard von der SG Flensburg-Handewitt über die Reha, Kolstad, die EM und Privates
Der derzeit verletzte Handballer erzählt, wie sein Alltag im Moment aussieht und erklärt, warum er die SG 2023 Richtung Norwegen verlässt.
Flensburg | Während die Handball-EM in die heiße Phase geht, schuftet Göran Sögard von der SG Flensburg-Handewitt in der Fördestadt nach einer Leisten-Operation für sein Comeback. Reha statt Medaillenkampf mit der norwegischen Nationalmannschaft – „das ist nervig, aber ein Teil vom Handball“, sagt das Rückraumass in der neuen Folge des „Hölle Nord“-Podcasts.
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Der 27-Jährige erzählt, wann er auf die Platte zurückkehren will, wie es ihm nach über einem Jahr mit ganz wenig Spielpraxis geht und er erklärt, warum er sich entschieden hat, die SG nach Vertragsende 2023 Richtung Kolstad zu verlassen. „Das war nicht einfach, ich habe lange überlegt“, so Sögard.
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Im ausgiebigen Fanverhör beantwortet der Norweger zudem die Fragen der SG-Anhänger – vom Ursprung seiner Kochkünste über den Beziehungsstatus bis hin zu schlechten Angewohnheiten.
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